Da sitzt eine, vermutlich nervenkranke, Frau neben der Nachtschwester und führt einen Monolog, weil die Schwester offensichtlich zwar zuhört, aber dies nicht wirklich zu erkennen gibt; und demzufolge selber auch ihrer Gegenüber kein einziges ‚Wort entgegnet.
Die kranke Frau erzählt ohne Pause ihre Lebensgeschichte und verwebt sie mit ihrer momentanen Situation in der Klinik. Sie selber wundert sich, an welche möglichen Nebensächlichkeiten sie sich erinnern kann; und die ganze Verzweiflung ihrer Kindheit findet den Weg ans Licht.
Ein eigenwilliger, aber äußerst interessanter Erzählstil wecken Neugier und Interesse, an der Erzählung, der kranken Frau und dem Buch.
Die kranke Frau erzählt ohne Pause ihre Lebensgeschichte und verwebt sie mit ihrer momentanen Situation in der Klinik. Sie selber wundert sich, an welche möglichen Nebensächlichkeiten sie sich erinnern kann; und die ganze Verzweiflung ihrer Kindheit findet den Weg ans Licht.
Ein eigenwilliger, aber äußerst interessanter Erzählstil wecken Neugier und Interesse, an der Erzählung, der kranken Frau und dem Buch.