Nachts in der Nervenklinik
Die Leseprobe zu "Die Beichte einer Nacht" hat mir gut gefallen. Ich mochte es, dass der Leser direkt ins kalte Wasser geworfen wird, da die Geschichte direkt, ohne viel Vorgeplänkel, startet. Der Leser nimmt dabei die Rolle der Nachtschwester in der Nervenklinik ein, der die Lebensgeschichte einer Patientin erzählt wird.
Insgesamt kann ich noch nicht sagen, ob mir die Protagonistin sympathisch ist, da ich sie dafür noch zu wenig kennengelernt habe, aber ich bin auf jedenfall sehr neugierig auf ihre Geschichte.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und fast schon ein bisschen hektisch, sodass ich das Gefühl hatte, dass die Erzählerin sich unbedingt alles von der Seele reden möchte und dafür nur diese eine Nacht bleibt.
Insgesamt kann ich noch nicht sagen, ob mir die Protagonistin sympathisch ist, da ich sie dafür noch zu wenig kennengelernt habe, aber ich bin auf jedenfall sehr neugierig auf ihre Geschichte.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und fast schon ein bisschen hektisch, sodass ich das Gefühl hatte, dass die Erzählerin sich unbedingt alles von der Seele reden möchte und dafür nur diese eine Nacht bleibt.