Mir hat es sehr gefallen, dass Marianne Philips kein großes Tamtam um ihre Geschichte macht und sich unmittelbar mit Heelen im Krankenhaus befindet.
Der Schreibstil der Autorin ist schlicht, leicht zu lesen und dabei sehr lebendig und mühelos, aber nicht leichtfertig, sondern unerwartet intensiv.
Mir gefällt, wie sich durch Bewusstseinsstrom Gegenwart und Erinnerungen vermischen. Ich finde auch die Beschreibungen der Umwelt aus Sicht der Protagonisten sehr sensibel und warmherzig, das ist eine tolle weibliche Perspektive und auch eine sehr elegante Art und Weise, das Figurenensemble vorzustellen.
Ich mag das vorsichtige, fast zerbrechliche, ein bisschen naiv-tastende in der Sprache und wäre sehr gespannt, die Charaktere besser kennen zu lernen.
Ich meine als Leserin zu merken, dass die Stimme der Autorin sehr authentisch wirkt und wirklich neugierig macht.
Das Cover wirkt auf mich angemessen mysteriös und vermittelt im Zusammenspiel mit dem Titel auf jeden Fall eine schöne Atmosphäre, die sich auch mit den ersten Leseeindrücke deckt.
Der Schreibstil der Autorin ist schlicht, leicht zu lesen und dabei sehr lebendig und mühelos, aber nicht leichtfertig, sondern unerwartet intensiv.
Mir gefällt, wie sich durch Bewusstseinsstrom Gegenwart und Erinnerungen vermischen. Ich finde auch die Beschreibungen der Umwelt aus Sicht der Protagonisten sehr sensibel und warmherzig, das ist eine tolle weibliche Perspektive und auch eine sehr elegante Art und Weise, das Figurenensemble vorzustellen.
Ich mag das vorsichtige, fast zerbrechliche, ein bisschen naiv-tastende in der Sprache und wäre sehr gespannt, die Charaktere besser kennen zu lernen.
Ich meine als Leserin zu merken, dass die Stimme der Autorin sehr authentisch wirkt und wirklich neugierig macht.
Das Cover wirkt auf mich angemessen mysteriös und vermittelt im Zusammenspiel mit dem Titel auf jeden Fall eine schöne Atmosphäre, die sich auch mit den ersten Leseeindrücke deckt.