ein besonderes Werk

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Die Protagonistin wächst in sehr ärmlichen Verhältnissen mit unzähligen Geschwistern auf und möchte eigentlich nur dieser Familiensituation entrinnen und kein neues Leben abseits dieser Verhältnisse beginnen. Sie lernt verschiedene Männer kennen, die ihr hilfreich auf diesem Weg sind, sie aber überhaupt nicht glücklich machen. Von diesen Männern kann sie sich lossagen und ihren eigenen Weg gehen und auch Verantwortung für ihre jüngste Schwester tragen, die nach dem Tod der Mutter, zu ihr zieht. Sie lernt einen Mann kennen, der Farbe, Licht und Liebe in ihr Leben bringt und sie haben einige schöne Jahre miteinander. Doch irgendwie scheint die Protagonistin ein psychisches Leiden zu haben und in ihren Selbstzweifeln sich immer mehr zu verfangen, bis es zur Katastrophe kommt. Das Buch ist in einer Monologform geschrieben und sehr außergewöhnlich für die Zeit in der es entstanden ist.