Die kleine Melanie wird in einer Einrichtung gefangen gehalten, zusammen mit anderen Kindern. Hier leben sie in Zellen und bekommen nur einmal in der Woche Maden zum Essen.
Den Unterricht erleben sie angebunden und auch sonst scheinen sie mehr wie Tiere als wie Menschen behandelt zu werden.
Nur der Unterricht der dunkelhäutigen Miss Justineau ist ein Lichtblick für die aufgeweckte Melanie.
Von der übrigen Welt wissen die Kinder nicht viel, nur Melanie hat aufgeschnappt, dass es sogenannte "Hungernde" gibt, die Menschen jagen und fressen. Was es mit denen oder mit der Aussenwelt genau auf sich hat, weiß sie allerdings auch nicht.
Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und man ist so schnell in der Geschichte drin. Ich hab schon bedauert, dass die Leseprobe so kurz war :-)
Es werden viele Fragen ausgeworfen, vorallem rund um Melanie und um die Hungernden.Und ich würde wahnsinnig gerne weiterlesen.
Den Unterricht erleben sie angebunden und auch sonst scheinen sie mehr wie Tiere als wie Menschen behandelt zu werden.
Nur der Unterricht der dunkelhäutigen Miss Justineau ist ein Lichtblick für die aufgeweckte Melanie.
Von der übrigen Welt wissen die Kinder nicht viel, nur Melanie hat aufgeschnappt, dass es sogenannte "Hungernde" gibt, die Menschen jagen und fressen. Was es mit denen oder mit der Aussenwelt genau auf sich hat, weiß sie allerdings auch nicht.
Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und man ist so schnell in der Geschichte drin. Ich hab schon bedauert, dass die Leseprobe so kurz war :-)
Es werden viele Fragen ausgeworfen, vorallem rund um Melanie und um die Hungernden.Und ich würde wahnsinnig gerne weiterlesen.