Rätsel tauchen auf
Die Leseprobe beginnt mit Kapitel drei, aber man kommt schnell in die Geschehnisse hinein. Edvards Grossvater ist gerade gestorben, ist noch nicht beerdigt. Er wuchs bei ihm auf dem einsam gelegenen Hof auf, seine Eltern starben früh. Da kommt Hanne, seine Jugendliebe, die inzwischen in der Stadt studiert, um ihm TRost und Beistand zu spenden. Bei der Sichtung der Kleidung des Grossvaters stossen sie in einer Anzugtasche auf Konzertkarten.
Doch der Grossvater war nur einmal jedes Jahr vom Hof weg, angeblich zu einer einwöchigen Tagung. Scheinbar ist er nie dort gewesen. Doch was verheimlicht er? Und was ist mit Einar, dem verstorbenen Bruder des Grossvaters, der seinen Sarg tischlerte und kunstvoll schnitzte? Ist er vielleicht noch am Leben?
Ich würde gerne mit Edvard diese Rätsel lösen. Der Schreibstil liest sich angenehm, er ist gemächlich, lässt der Handlung Raum sich zu entwickeln, überstürzt nichts. Doch es baut sich trotzdem Spannung auf.
Doch der Grossvater war nur einmal jedes Jahr vom Hof weg, angeblich zu einer einwöchigen Tagung. Scheinbar ist er nie dort gewesen. Doch was verheimlicht er? Und was ist mit Einar, dem verstorbenen Bruder des Grossvaters, der seinen Sarg tischlerte und kunstvoll schnitzte? Ist er vielleicht noch am Leben?
Ich würde gerne mit Edvard diese Rätsel lösen. Der Schreibstil liest sich angenehm, er ist gemächlich, lässt der Handlung Raum sich zu entwickeln, überstürzt nichts. Doch es baut sich trotzdem Spannung auf.