Im Roman entdecken wir die Anfänge und die Geschichte der Buchhandlung „Shakespeare and Company“ und begleiten die Gründerin Sylvia Beach – die eigentlich aus den Vereinigten Staaten kommt, ihr Herz jedoch an Paris verloren hat – bei allen Hochs und Tiefs ihres Lebens.
Die Buchhandlung stellt zur damaligen Zeit eine Rarität in Paris dar, denn sie vertreibt englischsprachige Bücher und wird so schnell zum Treffpunkt vieler bedeutender Schriftsteller wir Joyce. Besonders die Geschichte rund um die Veröffentlichung seines Buches „Ulysses“ wird hier eindrücklich geschildert. Neben der literarischen Reise in die Vergangenheit, erfahren wir auch viel über Sylvias Privatleben und die Rolle der Frau in den 20er Jahren.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen, da er den historischen Hintergrund beleuchtet, gleichzeitig aber locker und leicht zu lesen war. Die Mischung hat bewirkt, dass ich den Roman kaum aus der Hand legen konnte. Die Charaktere sind tiefgründig gezeichnet und man erkennt im Verlauf des Buches eine Entwicklung.
Auch gut gefallen hat mir, dass es ein Nachwort gibt, in dem genau beschrieben wird, an welchen Stellen die Autorin fiktive Elemente hinzugefügt hat. So konnte ich noch viel lernen.
Ich war im Sommer des letzten Jahres selbst vor Ort und habe mich in diese Zeit zurückversetzt gefühlt. Das hat es noch besser gemacht. Ich kann das Buch nur empfehlen, besonders für Personen, die sich für Literatur interessieren.
Die Buchhandlung stellt zur damaligen Zeit eine Rarität in Paris dar, denn sie vertreibt englischsprachige Bücher und wird so schnell zum Treffpunkt vieler bedeutender Schriftsteller wir Joyce. Besonders die Geschichte rund um die Veröffentlichung seines Buches „Ulysses“ wird hier eindrücklich geschildert. Neben der literarischen Reise in die Vergangenheit, erfahren wir auch viel über Sylvias Privatleben und die Rolle der Frau in den 20er Jahren.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen, da er den historischen Hintergrund beleuchtet, gleichzeitig aber locker und leicht zu lesen war. Die Mischung hat bewirkt, dass ich den Roman kaum aus der Hand legen konnte. Die Charaktere sind tiefgründig gezeichnet und man erkennt im Verlauf des Buches eine Entwicklung.
Auch gut gefallen hat mir, dass es ein Nachwort gibt, in dem genau beschrieben wird, an welchen Stellen die Autorin fiktive Elemente hinzugefügt hat. So konnte ich noch viel lernen.
Ich war im Sommer des letzten Jahres selbst vor Ort und habe mich in diese Zeit zurückversetzt gefühlt. Das hat es noch besser gemacht. Ich kann das Buch nur empfehlen, besonders für Personen, die sich für Literatur interessieren.