"Die Bucht am Ende der Welt"

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vanderbeke Avatar

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"Die Bucht am Ende der Welt" will eine tiefgründige, peotisch Geschichte sein. Meiner Meinung nach schafft sie das allerdings nicht. Eher oberflächliche Lebensweisheiten, verpackt in leichtbekömmlichen Sätzen, wie für ein Hochglanzreiseprospekt geschrieben. Nicht gerade große Literatur, es fehlt an schöner Sprache, zusätzlich kommt es eher wie eine Reisedokumentation daher.

Einziges Highlight das Cover! Für mich hat das Buch, nach den ersten Kapiteln, eher den literarische Wert eines "Glückskekses".