Man könnte fast neidisch werden - "ein Jahr, an das man sich mit einem Lächeln zurück erinnert", wer möchte das nicht auch einmal von sich sagen?
Schon das Vorwort strömt eine gewisse Ruhe aus, die sich im Kapitel "Tobago" fortsetzt. Bambarens Beschreibung ließ mich richtig mit ihm ankommen, ich hatte das Gefühl ganz dabei zu sein.
Das Gespräch mit dem Taxifahrer hat mir auch gut gefallen und neugierig auf die kommenden Ereignisse gemacht - wie will Bambaren diese Ruhe beim Surfen finden? Ein wenig fühlte ich mich bei diesem Gespräch an die Bücher von Coelho erinnert.
Ich denke, man muss sich beim Lesen dieses Buches auch Zeit lassen, man muss es langsam genießen. Leider war die Leseprobe etwas kurz, um einen tiefer gehenden Eindruck zu verfassen. Es besteht immer die Gefahr, dass eine Geschichte durch zu viel Ruhe in Langeweile abdriftet, aber das kann ich hier im Moment nicht beurteilen.
Grüße von Annabas 
Schon das Vorwort strömt eine gewisse Ruhe aus, die sich im Kapitel "Tobago" fortsetzt. Bambarens Beschreibung ließ mich richtig mit ihm ankommen, ich hatte das Gefühl ganz dabei zu sein.
Das Gespräch mit dem Taxifahrer hat mir auch gut gefallen und neugierig auf die kommenden Ereignisse gemacht - wie will Bambaren diese Ruhe beim Surfen finden? Ein wenig fühlte ich mich bei diesem Gespräch an die Bücher von Coelho erinnert.
Ich denke, man muss sich beim Lesen dieses Buches auch Zeit lassen, man muss es langsam genießen. Leider war die Leseprobe etwas kurz, um einen tiefer gehenden Eindruck zu verfassen. Es besteht immer die Gefahr, dass eine Geschichte durch zu viel Ruhe in Langeweile abdriftet, aber das kann ich hier im Moment nicht beurteilen.
Grüße von Annabas 