Zu diesem Buch sollte man eigentlich gar nicht zu viel vorwegnehmen, da einige, die diese Rezension lesen, vielleicht noch überlegen sich das Buch selbst zu besorgen. Der Klappentext sagt eigentlich schon viel: Der Autor selbst - Sergio Bambaren - ist Protagonist seines Buches. Er erzählt von seiner Reise nach Tobago mit dem Wunsch so viel wie möglich zu surfen. Großer Wellengang ist jedoch vor der kleinen Insel nicht und so wird er bitter enttäuscht.
Dann trifft er einen leidenschaftlichen Taucher, der ihn auch sogleich in die traumhaft beschriebene Unterwasserwelt mitnimmt. Obwohl er eigentlich surfen wollte und nicht mal im Traum daran gedacht hätte, letzen Endes unten im Meer zu landen, genießt er es und ihm öffnet sich eine ganz neue Welt.
Seine Gefühle werden so gewaltig echt aufs Papier gebracht, dass ich an einigen Stellen dachte, dieser Mann steht direkt neben mir und ich kann seine Gefühle an den Reaktionen in seinem Gesicht ablesen.
Ein großartiges Buch. Die Bilder sind das Highlight.
Dann trifft er einen leidenschaftlichen Taucher, der ihn auch sogleich in die traumhaft beschriebene Unterwasserwelt mitnimmt. Obwohl er eigentlich surfen wollte und nicht mal im Traum daran gedacht hätte, letzen Endes unten im Meer zu landen, genießt er es und ihm öffnet sich eine ganz neue Welt.
Seine Gefühle werden so gewaltig echt aufs Papier gebracht, dass ich an einigen Stellen dachte, dieser Mann steht direkt neben mir und ich kann seine Gefühle an den Reaktionen in seinem Gesicht ablesen.
Ein großartiges Buch. Die Bilder sind das Highlight.