In der Leseprobe findet man ein Personenregister, den Prolog und das erste Kapitel. Anschließend eine kurze Info über den Autor und eine Vorstellung der vier Protagonisten.
Im Prolog begegnen wir dem 24-jährigen Kaiser Karl V., der sehr beunruhigt über einen Brief zu sein scheint, der einem Mann kurz vor der französischen Grenze abgenommen wurde. Man erfährt nichts Genaues über den Inhalt, lediglich die Tatsache, dass dieser Brief brisante Informationen enthalten muss und sich der Kaiser sorgt, dass es möglicherweise noch mehr Boten mit Briefen desselben Inhalts gegeben haben könnte.
Im ersten Kapitel begegnen wir dem 17-jährigen Mathis, der Zeuge einer Hinrichtung wird. Zwei erwachsene Männer und ein etwa 16 Jahre alter Junge werden gehängt. Gleichzeitig äußert das schaulustige Volk seine Unzufriedenheit darüber, dass sie nach zwei schlechten Ernten kaum zu Essen haben, aber der Pfarrer dick und rundlich ist, weil die Kirche den Zehnten einstreicht.
Mir gefiel der Schreibstil bisher sehr gut, allerdings waren es nur sehr wenige Seiten und wirklich hinein gekommen bin ich nicht. Aber mein Interesse ist geweckt, das Lesen hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich kann mir gut vorstellen, dass nach diesem Beginn eine tolle Geschichte folgt, die ich sehr gerne erkunden möchte.
Das Layout gefällt mir sehr gut; man merkt sofort, dass es sich hier um einen historischen Roman handelt, und auch das Personenregister am Anfang finde ich sehr hilfreich.
Im Prolog begegnen wir dem 24-jährigen Kaiser Karl V., der sehr beunruhigt über einen Brief zu sein scheint, der einem Mann kurz vor der französischen Grenze abgenommen wurde. Man erfährt nichts Genaues über den Inhalt, lediglich die Tatsache, dass dieser Brief brisante Informationen enthalten muss und sich der Kaiser sorgt, dass es möglicherweise noch mehr Boten mit Briefen desselben Inhalts gegeben haben könnte.
Im ersten Kapitel begegnen wir dem 17-jährigen Mathis, der Zeuge einer Hinrichtung wird. Zwei erwachsene Männer und ein etwa 16 Jahre alter Junge werden gehängt. Gleichzeitig äußert das schaulustige Volk seine Unzufriedenheit darüber, dass sie nach zwei schlechten Ernten kaum zu Essen haben, aber der Pfarrer dick und rundlich ist, weil die Kirche den Zehnten einstreicht.
Mir gefiel der Schreibstil bisher sehr gut, allerdings waren es nur sehr wenige Seiten und wirklich hinein gekommen bin ich nicht. Aber mein Interesse ist geweckt, das Lesen hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich kann mir gut vorstellen, dass nach diesem Beginn eine tolle Geschichte folgt, die ich sehr gerne erkunden möchte.
Das Layout gefällt mir sehr gut; man merkt sofort, dass es sich hier um einen historischen Roman handelt, und auch das Personenregister am Anfang finde ich sehr hilfreich.