Was ist dieses Buch? In erster Linie ein historischer Roman, aber auch ein Liebesroman, ein Krimi, ein Abenteuerroman..... Deutsche Geschichte wird dem Leser geschickt verpackt in die Romanhandlung geboten.
Wir befinden uns in einer Zeit, die von Veränderungen geprägt wird. Altes und Neues treffen aufeinander, in den Personen trefflich dargestellt. So z.B. Mathis, der sich den neuen Waffen und Ideen verschrieben hat und Agnes´ Vater, der von der alten Ritterzeit träumt. In der Hauptperson Agnes selbst spiegeln sich die Wendungen dieser Zeit. Ihre Entwicklung von der Vogtstocher zu Beginn bis zu ihrem Leben am Ende des Buches führt wie ein roter Faden durch alle Handlungsebenen.
Dabei gelingt es dem Autor immer wieder, die Handlungsstränge geschickt zu verweben, die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Er bedient sich einer Sprache, die die Verbindung zwischen altertümlich und modern schafft und es nicht langweilig werden lässt.
Man kann aus diesem Buch auch so einiges an Geschichtswissen mitnehmen.
Einzig die Träume und Visionen von Agnes haben mich ein wenig genervt, sie waren mir zuviel Dichtung in einem ansonsten gut recherchierten Roman.
Wir befinden uns in einer Zeit, die von Veränderungen geprägt wird. Altes und Neues treffen aufeinander, in den Personen trefflich dargestellt. So z.B. Mathis, der sich den neuen Waffen und Ideen verschrieben hat und Agnes´ Vater, der von der alten Ritterzeit träumt. In der Hauptperson Agnes selbst spiegeln sich die Wendungen dieser Zeit. Ihre Entwicklung von der Vogtstocher zu Beginn bis zu ihrem Leben am Ende des Buches führt wie ein roter Faden durch alle Handlungsebenen.
Dabei gelingt es dem Autor immer wieder, die Handlungsstränge geschickt zu verweben, die Spannung bis zum Schluss aufrecht zu erhalten. Er bedient sich einer Sprache, die die Verbindung zwischen altertümlich und modern schafft und es nicht langweilig werden lässt.
Man kann aus diesem Buch auch so einiges an Geschichtswissen mitnehmen.
Einzig die Träume und Visionen von Agnes haben mich ein wenig genervt, sie waren mir zuviel Dichtung in einem ansonsten gut recherchierten Roman.