Der historische Roman „Die Burg der Könige“ entführt uns in die Jahre 1524 bis 1526. In eine Zeit, in der die Ritter langsam aussterben, Luther seine Theorien verbreitet und die Bauern sich erheben. In dieser Zeit leben Agnes und Mathis, die zwei Hauptpersonen der Geschichte „die Burg der Könige“.
Die „Burg der Könige“ vereint sowohl historische Fakten, den Hauch eines Krimis und die Liebesgeschichte von Agnes und Mathis miteinander.
Die verschiedenen Erzählstränge werden vom Autor geschickt miteinander verwoben, so dass es fast immer spannend bleibt. Mir persönlich hätte eine Wirrung des Schicksals und damit 150 Seiten weniger Buch gereicht.
Die Beschreibungen versetzen den Leser direkt ins Mittelalter, auf den Trifels (der in meiner Fantasie eher wie die Feste Kronach oder die Burgen im Badischen aussieht), das Städtchen Annweiler und die anderen Schauplätze der Geschichte. Ich habe mit Agnes und Mathis mitgefiebert und mitgelitten, bin mit ihnen auf die Reise gegangen. Ich habe mit Ihnen versucht, das Schicksal von Agnes zu ergründen. Und doch hat mir eine Kleinigkeit gefehlt, um es nicht mehr aus der Hand legen zu können.
Dass das Buch ein Happy-End haben musste, war klar und doch hat es mich erstaunt, wie die Geschichte letztendlich aufgelöst und alle Erzählstränge zusammengeführt werden.
Das Buch ist flüssig geschrieben, die Handlung anschaulich beschrieben. Es ist angenehm zu lesen und hält durchweg ein gewisses Maß an Spannung. Durch viele Absätze bleibt es übersichtlich und auch die gesamte Aufmachung hat mir gut gefallen.
Fazit: Trotz der Einschränkungen ein tolles Buch, das ich empfehlen werde.
Die „Burg der Könige“ vereint sowohl historische Fakten, den Hauch eines Krimis und die Liebesgeschichte von Agnes und Mathis miteinander.
Die verschiedenen Erzählstränge werden vom Autor geschickt miteinander verwoben, so dass es fast immer spannend bleibt. Mir persönlich hätte eine Wirrung des Schicksals und damit 150 Seiten weniger Buch gereicht.
Die Beschreibungen versetzen den Leser direkt ins Mittelalter, auf den Trifels (der in meiner Fantasie eher wie die Feste Kronach oder die Burgen im Badischen aussieht), das Städtchen Annweiler und die anderen Schauplätze der Geschichte. Ich habe mit Agnes und Mathis mitgefiebert und mitgelitten, bin mit ihnen auf die Reise gegangen. Ich habe mit Ihnen versucht, das Schicksal von Agnes zu ergründen. Und doch hat mir eine Kleinigkeit gefehlt, um es nicht mehr aus der Hand legen zu können.
Dass das Buch ein Happy-End haben musste, war klar und doch hat es mich erstaunt, wie die Geschichte letztendlich aufgelöst und alle Erzählstränge zusammengeführt werden.
Das Buch ist flüssig geschrieben, die Handlung anschaulich beschrieben. Es ist angenehm zu lesen und hält durchweg ein gewisses Maß an Spannung. Durch viele Absätze bleibt es übersichtlich und auch die gesamte Aufmachung hat mir gut gefallen.
Fazit: Trotz der Einschränkungen ein tolles Buch, das ich empfehlen werde.