Die Chronik des Eisernen Druiden 1
AtticusO´Sullivan, letzter lebender Druide, aus Irland stammend, Gestaltwandler und hat ein Alter von 21 (Jahrhunderten). Er kann Ernergie aus der Erde ziehen, sich Eisen gefügig machen und hat ein Eisenamulett mit Plättchen, welche verschiedene Schutzfunktionen für ihn haben. Das Wichtigste ist aber, dass er ein altes mächtiges Schwert mit Namen Fragarach - der Antwortgeber besitzt.
Verschiedene Fabelwesen, wie der Todesengel Morrigan oder Filidaris, Göttin der Jagd versuchen Atticus vor Aenghus Óg, den keltischen Gott der Liebe, zu warnen, da dieser versucht wieder an das Schwert Fragarach zu gelangen.
**Beeindruckender fantasievoller Start mit einem frechen Helden Atticus, der trotz seines Alters den Anschluss an die moderne Zeit nicht verloren hat. Flott geschrieben spielt die Geschichte in unserer Zeit auf unserer Erde und nicht in einer erdachten Welt. Die Fabelwesen sind einfallsreich angelegt: So kann Atticus mit seinem Wolfshund Obéron telepathisch kommunizieren und die Feenwesen (Morrigan und Filidais), sind alles andere als zarte Wesen mit Flügeln.**
**Auch das beschriebene Schutzamulett von Atticus ist ideenreich dargestellt.**
**Da jetzt zum Schluss allerdings auch noch bekannte Gottheiten wie Thor auftreten und zusätzlich noch Vampire und Werwölfe dazukommen, hoffe ich, dass der Autor die Kurve schafft und das ganze Buch nicht zu überladen mit einer Ansammlung von magischen Wesen wird.**
**Tolle Ideen sind ausgebreitet, der Held bereits ans Herz gewachsen, jetzt gilt es nur noch dies zu einem spannenden Abenteuer zu gestalten **
Verschiedene Fabelwesen, wie der Todesengel Morrigan oder Filidaris, Göttin der Jagd versuchen Atticus vor Aenghus Óg, den keltischen Gott der Liebe, zu warnen, da dieser versucht wieder an das Schwert Fragarach zu gelangen.
**Beeindruckender fantasievoller Start mit einem frechen Helden Atticus, der trotz seines Alters den Anschluss an die moderne Zeit nicht verloren hat. Flott geschrieben spielt die Geschichte in unserer Zeit auf unserer Erde und nicht in einer erdachten Welt. Die Fabelwesen sind einfallsreich angelegt: So kann Atticus mit seinem Wolfshund Obéron telepathisch kommunizieren und die Feenwesen (Morrigan und Filidais), sind alles andere als zarte Wesen mit Flügeln.**
**Auch das beschriebene Schutzamulett von Atticus ist ideenreich dargestellt.**
**Da jetzt zum Schluss allerdings auch noch bekannte Gottheiten wie Thor auftreten und zusätzlich noch Vampire und Werwölfe dazukommen, hoffe ich, dass der Autor die Kurve schafft und das ganze Buch nicht zu überladen mit einer Ansammlung von magischen Wesen wird.**
**Tolle Ideen sind ausgebreitet, der Held bereits ans Herz gewachsen, jetzt gilt es nur noch dies zu einem spannenden Abenteuer zu gestalten **