Gut gegen Böse in der Fantasy-Welt
Atticus O’Sullivan (21 Jahre), der 2100 Jahre alte Druide Siodhachan Ó Suileabháin, lebt im Amerika der Gegenwart in Arizona in der Universitätsstadt Tempe und betreibt einen Laden namens „Das dritte Auge – Bücher und Kräuter“. Arizona hat er als Standort gewählt, da es hier zum Glück praktisch gottlos und die Abwesenheit von Feen relativ sicher ist.
Mit dem Gott Aenghus Óg verbindet Atticus eine jahrhundertealte Feindschaft, mit der Todesgöttin Morrigan eine ebenso lange „Freundschaft“. Im Auftrag von Aenghus Óg suchen ihn die Feen wegen des magischen Schwertes Fagarach. Erst vor drei Wochen konnte er einen Angriff von fünf Feen in Elfengestalt mit Hilfe des Eisen-Elementargeistes und seiner eigenen Erfahrung im Nahkampf abwehren.
Mit seinem treuen Wolfshund Oberon verständigt er sich telepathisch, welcher ihm die Gegenwart Flidais, Göttin der Jagd, in seinem Haus ankündigt. In amouröser Stimmung möchte Flidais ihm das Geheimnis entlocken, wie genau er in den Besitz des magischen Schwertes gekommen ist und wo er es heute aufbewahrt. Wie er in den Besitz des Schwertes gelangen konnte, erzählt er ihr gerne, das Versteck behält er für sich. Hier endet die Leseprobe.
Tja, was hatte ich erwartet? Der Titel verspricht ein Buch aus der Rubrik Fantasy und hier mutmaßlich Teil 1 von wie vielen Teilen auch immer. Und das ist es auch. Die LP ist solide geschrieben und bedient sich gegenüber der Menschen der aktuellen und gegenüber der Fantasywesen einer altmodischen Sprachform mit zu Teil fremden Vokabeln.
Wenn man bereit ist, in diese Fantasywelt einzutauchen und die Existenz diverser Fabelwesen in wechselnder Gestalt bis hin zu Werwölfen und Vampiren als gegeben anzunehmen, verspricht die LP eine spannende Lektüre im Kampf Gut gegen Böse.
Mit dem Gott Aenghus Óg verbindet Atticus eine jahrhundertealte Feindschaft, mit der Todesgöttin Morrigan eine ebenso lange „Freundschaft“. Im Auftrag von Aenghus Óg suchen ihn die Feen wegen des magischen Schwertes Fagarach. Erst vor drei Wochen konnte er einen Angriff von fünf Feen in Elfengestalt mit Hilfe des Eisen-Elementargeistes und seiner eigenen Erfahrung im Nahkampf abwehren.
Mit seinem treuen Wolfshund Oberon verständigt er sich telepathisch, welcher ihm die Gegenwart Flidais, Göttin der Jagd, in seinem Haus ankündigt. In amouröser Stimmung möchte Flidais ihm das Geheimnis entlocken, wie genau er in den Besitz des magischen Schwertes gekommen ist und wo er es heute aufbewahrt. Wie er in den Besitz des Schwertes gelangen konnte, erzählt er ihr gerne, das Versteck behält er für sich. Hier endet die Leseprobe.
Tja, was hatte ich erwartet? Der Titel verspricht ein Buch aus der Rubrik Fantasy und hier mutmaßlich Teil 1 von wie vielen Teilen auch immer. Und das ist es auch. Die LP ist solide geschrieben und bedient sich gegenüber der Menschen der aktuellen und gegenüber der Fantasywesen einer altmodischen Sprachform mit zu Teil fremden Vokabeln.
Wenn man bereit ist, in diese Fantasywelt einzutauchen und die Existenz diverser Fabelwesen in wechselnder Gestalt bis hin zu Werwölfen und Vampiren als gegeben anzunehmen, verspricht die LP eine spannende Lektüre im Kampf Gut gegen Böse.