Der neue Tad Williams. Lange habe ich darauf gewartet und mich gefragt, was er sich nun für einen Plot für die nächste Reihe überlegt habe. Und was ist es geworden? Engel!
Aber natürlich keine ganz normalen Engel. In der Leseprobe gewinnt man den Eindruck das Engel auch nur Menschen sind, bzw. sie den Schwächen der Menschen was die Laster angeht in keinsterweise überlegen sind, aber auf Grund ihrer Fähigkeiten als höhere Wesen damit ganz anders umgehen können.
Mir kam als erstes eine Mischung aus dem Blumenkrieg und den späteren Staffeln Supernatural in den Sinn.
Es gibt einige Hinweise darauf, was die Engel auf Erden überhaupt hier zu suchen haben und worin ihr Job besteht. Bevor man aber einen wirklichen Durchblick erhält endet der Teil der Leseprobe in einem Cliffhanger. So sind zwar auch die Gegenspieler farbenprächtig beschrieben, aber wie der Ablauf so einer Gerichtsverhandlung nun wirklich ist und was die Motivation ist bleibt uns vorerst verborgen.
Ich habe schon bei älteren Werken von Tad Williams immer wieder bewundert wie dreistgenial er Motive aus allen uns bekannten Geschichten entreißt, in seine eigenen Werke einbindet, und wenn man gerade gemerkt hat woran einen das ganze eigentlich erinnert, selber mit einem Augenzwinkern drauf hinweist. Dies könnte auch hier wieder der Falls sein. Und das ist absolut positiv zu verstehen!
Die Leseprobe macht auf jeden Fall Lust auf mehr und ich freue mich schon drauf weiterlesen zu dürfen.
Aber natürlich keine ganz normalen Engel. In der Leseprobe gewinnt man den Eindruck das Engel auch nur Menschen sind, bzw. sie den Schwächen der Menschen was die Laster angeht in keinsterweise überlegen sind, aber auf Grund ihrer Fähigkeiten als höhere Wesen damit ganz anders umgehen können.
Mir kam als erstes eine Mischung aus dem Blumenkrieg und den späteren Staffeln Supernatural in den Sinn.
Es gibt einige Hinweise darauf, was die Engel auf Erden überhaupt hier zu suchen haben und worin ihr Job besteht. Bevor man aber einen wirklichen Durchblick erhält endet der Teil der Leseprobe in einem Cliffhanger. So sind zwar auch die Gegenspieler farbenprächtig beschrieben, aber wie der Ablauf so einer Gerichtsverhandlung nun wirklich ist und was die Motivation ist bleibt uns vorerst verborgen.
Ich habe schon bei älteren Werken von Tad Williams immer wieder bewundert wie dreistgenial er Motive aus allen uns bekannten Geschichten entreißt, in seine eigenen Werke einbindet, und wenn man gerade gemerkt hat woran einen das ganze eigentlich erinnert, selber mit einem Augenzwinkern drauf hinweist. Dies könnte auch hier wieder der Falls sein. Und das ist absolut positiv zu verstehen!
Die Leseprobe macht auf jeden Fall Lust auf mehr und ich freue mich schon drauf weiterlesen zu dürfen.