Das Cover finde ich richtig gelungen. Es fehlt nur noch der Rabe auf dem Baumstamm, dann wäre es absolut perfekt und der Gedanke an eine Hexe, die aus dem Nichts erscheint ließe einen noch mehr schaudern.
Nach dem Lesen des Prologs weiß man, dass einem kleinen Mädchen das Schlimmste widerfahren ist, das man sich nur vorstellen kann. Das tut der Spannung aber keinen Abbruch. Läckberg lässt verschiedene Erzählstränge nebeneinander laufen: den des Lebens von Patrick, Polizist, und Erica, Schriftstellerin, den von Helen, die einen Verlust zu betrauern hat oder nicht?, aber vielleicht auch ein dunkles Geheimnis hat, den von Lisa, die eine Schulaufsatz über das 17. Jahrhundert schreibt und dabei auf die Geschichte einer Hexe stößt, die in Fjällbakka gelebt hat. Ist sie wieder unter den Menschen des beschaulichen Dorfes? Alles hängt zusammen. Spannung pur! Und: So schön dick!
Nach dem Lesen des Prologs weiß man, dass einem kleinen Mädchen das Schlimmste widerfahren ist, das man sich nur vorstellen kann. Das tut der Spannung aber keinen Abbruch. Läckberg lässt verschiedene Erzählstränge nebeneinander laufen: den des Lebens von Patrick, Polizist, und Erica, Schriftstellerin, den von Helen, die einen Verlust zu betrauern hat oder nicht?, aber vielleicht auch ein dunkles Geheimnis hat, den von Lisa, die eine Schulaufsatz über das 17. Jahrhundert schreibt und dabei auf die Geschichte einer Hexe stößt, die in Fjällbakka gelebt hat. Ist sie wieder unter den Menschen des beschaulichen Dorfes? Alles hängt zusammen. Spannung pur! Und: So schön dick!