Disney trifft Manga
Im zweiten Teil der Eiskönigin, die wohl vielen aus dem gleichnamigen Disney-Film bekannt ist, geht es diesmal darum, das Geheimnis von Elsas Gabe zu erforschen. Immer wieder ruft eine geheimnisvolle Stimme nach ihr und so begeben sich die Schwestern Anna und Elsa, Kristoff und sein Rentier Sven und natürlich Schneemann Olaf auf eine gefährliche Reise um die Vergangenheit zu enthüllen. Eine Reise, die nicht nur für Elsa herausfordernd wird.
Das Cover hat mir gleich gefallen, denn es strahlt in seinen kühlen Farben und im Manga-Stil gehalten eine tolle Kombination aus Altbekanntem aus den Disney-Filmen, wie auch dem neuen Stil eines Mangas aus. Die Charaktere Nokk, Elsa und Bruni, der Elementargeist des Feuers, sind wundervoll dargestellt und ich finde, das Cover ist ein echter Hingucker.
Leider findet man im Buchinneren keine farbigen Bilder, sondern Schwarz-Weiß-Illustrationen, wie sie wohl in Mangas üblich sind. Ich muss gestehen, ich bin ein absoluter Manga-Neuling und dies war mein erster, so dass ich hier nur von meinem ersten Eindruck berichten kann. Ich dachte, man liest Mangas von hinten nach vorne, doch dieser hier ist wie gewohnt von Anfang an zu lesen. Der Manga-Comic-Stil bzw. die Umsetzung der bekannten Figuren finde ich sehr gelungen und gefällt mir gut. Ein wenig Schwierigkeiten hätte ich allerdings gehabt, hätte ich den Film nicht gekannt. Manchmal war mir zu wenig ersichtlich, wer gerade spricht und was denn jetzt genau passiert.
Ansonsten hat der Manga sich sehr genau an die Originalgeschichte gehalten sowohl vom Text her als auch von den Bildern. Was im Film gesungen wird, wird hier ohne Sprechblasen dargestellt, so dass man es trotzdem gut erkennen kann – allerdings auch hier wieder, weil ich den Film eben kenne. Gedanken werden zudem auch ohne Sprechblasen ausgedrückt.
Insgesamt hat das Buch eine gute Länge, die die Geschichte der Eiskönigin II gut und ohne große Kürzungen wider gibt. Die bekannte Story finde ich von jeher toll und so kann ich sagen, dass mir mein erster Manga durchaus gut gefallen hat, auch wenn ich mich da noch ein bisschen reinfuchsen und diese neue Art kennen lernen muss.
Mein Fazit: Das Buch ist sowohl für Eiskönigin-Fans als auch für Manga-Leser bestimmt ein Highlight, denn der Wiedererkennungswert der bekannten Charaktere ist hoch, die Geschichte verständlich dargestellt und mit ausdrucksstarken Bildern versehen. Dass der Manga wie ein ganz normales Buch von vorne nach hinten zu lesen war, sehe ich für mich als Manga-Anfänger als Pluspunkt, um mich da nicht auch gleich umstellen zu müssen.
Das Cover hat mir gleich gefallen, denn es strahlt in seinen kühlen Farben und im Manga-Stil gehalten eine tolle Kombination aus Altbekanntem aus den Disney-Filmen, wie auch dem neuen Stil eines Mangas aus. Die Charaktere Nokk, Elsa und Bruni, der Elementargeist des Feuers, sind wundervoll dargestellt und ich finde, das Cover ist ein echter Hingucker.
Leider findet man im Buchinneren keine farbigen Bilder, sondern Schwarz-Weiß-Illustrationen, wie sie wohl in Mangas üblich sind. Ich muss gestehen, ich bin ein absoluter Manga-Neuling und dies war mein erster, so dass ich hier nur von meinem ersten Eindruck berichten kann. Ich dachte, man liest Mangas von hinten nach vorne, doch dieser hier ist wie gewohnt von Anfang an zu lesen. Der Manga-Comic-Stil bzw. die Umsetzung der bekannten Figuren finde ich sehr gelungen und gefällt mir gut. Ein wenig Schwierigkeiten hätte ich allerdings gehabt, hätte ich den Film nicht gekannt. Manchmal war mir zu wenig ersichtlich, wer gerade spricht und was denn jetzt genau passiert.
Ansonsten hat der Manga sich sehr genau an die Originalgeschichte gehalten sowohl vom Text her als auch von den Bildern. Was im Film gesungen wird, wird hier ohne Sprechblasen dargestellt, so dass man es trotzdem gut erkennen kann – allerdings auch hier wieder, weil ich den Film eben kenne. Gedanken werden zudem auch ohne Sprechblasen ausgedrückt.
Insgesamt hat das Buch eine gute Länge, die die Geschichte der Eiskönigin II gut und ohne große Kürzungen wider gibt. Die bekannte Story finde ich von jeher toll und so kann ich sagen, dass mir mein erster Manga durchaus gut gefallen hat, auch wenn ich mich da noch ein bisschen reinfuchsen und diese neue Art kennen lernen muss.
Mein Fazit: Das Buch ist sowohl für Eiskönigin-Fans als auch für Manga-Leser bestimmt ein Highlight, denn der Wiedererkennungswert der bekannten Charaktere ist hoch, die Geschichte verständlich dargestellt und mit ausdrucksstarken Bildern versehen. Dass der Manga wie ein ganz normales Buch von vorne nach hinten zu lesen war, sehe ich für mich als Manga-Anfänger als Pluspunkt, um mich da nicht auch gleich umstellen zu müssen.