Die Eisläuferin

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schlaflos Avatar

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Eine Bundeskanzlerin, die durch ein einfaches Bahnhofsschild ihr Gedächtnis verliert und trotzdem munter weiter regiert, das ist schon eine lustige Vorstellung.
Das hat sich wahrscheinlich auch Katharina Münk gedacht und ein Buch dazu geschrieben. 

Der Einstieg hat mir nicht so gefallen, ich fand irgendwie nicht richtig in die Geschichte hinein, was wahrscheinlich an den Auszügen von "Krieg und Frieden" und den SMS lag. Nach ein paar Seiten ging es aber dann.
Der Schreibstil ist nicht unbedingt außergewöhnlicher oder besonders, aber trotzdem angenehm zu lesen.

Insgesamt finde ich das Buch total interessant und mich würde interessieren, wie es weitergeht.