Katharina Münk: Die Eisläuferin

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mac tíre súl Avatar

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Eine recht amüsante Geschichte. Das Cover beschreibt die Lage der Protagonistin auf scherzhafte Weise.

Eine Regierungschefin, die sich heimlich mit ihrem Mann aus dem Staub macht, um eine Urlaubsreise anzutreten. Sie haben sich für die Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn entschieden. Als Leselektüre muss es natürlich etwas sein, dass zu der Reise passt - und zwar Leo Tolstoi's "Krieg und Frieden". Dann fällt ihr bei einem Halt auf einem Bahnhof ein Schild auf den Kopf und von da an - wird es lustig. Ihr Gedächtnis ist etwas aus den Fugen geraten und jeden Morgen beginnt ein neues Leben für sie.

Auch wenn die Idee schon oft kopiert wurde, würde ich schon gerne wissen, wie die Geschichte weiter geht. Wird sie sich wieder normalisieren? Was passiert noch alles bis dahin?

Gerne würde ich das Buch zu Ende lesen.