und mal wieder das Murmeltier
Eine Regierungschefin auf Abwegen, sie möchte mit ihrem Mann unerkannt Urlaub machen jenseits der Publicity und Macht. Sie meldet sich ab und fährt mit der Transsibirischen Eisenbahn. Da trifft das Schild ihren Kopf und weg ist das Gedächtnis - 20 Jahre fehlen ihr und das Kurzeitgedächtnis. Also jeden Tag neu beginnen.
"Pannen passieren, Katastrophen werden gemacht" Es fangen die mühevollen Bestrebungen ihres Teams an die Amnesie zu verheimlichen und ihr in den Arbeitsalltag ihes Amtes zurückzuhelfen - da keine Alternative so schnell in Sicht ist.
Die bis dahin sehr ehrgeizige und machtbewusste Regierungschefin muss sich auf ihre Gefühle besinnen - war da nicht schon mal was? Sehr schön ist das Bild der Eisläuferin, das auch den Titel erklärt und ihr zurück hilft.
Die Regierungsmannschaft muss ordentlich jonglieren. Aber die Regierungschefin kennt trotz fehlendem Gedächtnis das Geschäft - mitspielen und gesellig sein. Das Volk ist ihr freundlich gesonnen.
Die Perspektive des Ehemanns, der sich redlich um seine Frau bemüht kommt an manchen Stellen zu kurz. Er bemüht sich um den Menschen und will ihr doch gerecht werden in ihrem Leben als Politikerin.
Der Schluss wirft dann die Frage auf wie geht es wirklich weiter. Herr Bodega übernehmen Sie!
Also mich hat das Buch bzw. der Humor nicht wirklich angesprochen, er war mir zu oberflächlich und nicht direkt amüsant. Das Bild der Eisläuferin, das ja titelgebend ist, hätte mehr ausgebaut werden können.
Die Sprache der Beteiligten insbesondere der Regierungschefin nach dem Gedächtnisausfall war mir zu gekünstelt und zu wenig "wirklich".
Das Cover spricht einige Punkte im Buch an (Pfirsiche und Eislaufen) aber sie ist ja **Keine** Spielfigur mehr und ihre vorgeworfenes Mutti-Image kommt da auch nicht rüber.
Es ist ein nettes, leichtes, amüsierendes Buch.
"Pannen passieren, Katastrophen werden gemacht" Es fangen die mühevollen Bestrebungen ihres Teams an die Amnesie zu verheimlichen und ihr in den Arbeitsalltag ihes Amtes zurückzuhelfen - da keine Alternative so schnell in Sicht ist.
Die bis dahin sehr ehrgeizige und machtbewusste Regierungschefin muss sich auf ihre Gefühle besinnen - war da nicht schon mal was? Sehr schön ist das Bild der Eisläuferin, das auch den Titel erklärt und ihr zurück hilft.
Die Regierungsmannschaft muss ordentlich jonglieren. Aber die Regierungschefin kennt trotz fehlendem Gedächtnis das Geschäft - mitspielen und gesellig sein. Das Volk ist ihr freundlich gesonnen.
Die Perspektive des Ehemanns, der sich redlich um seine Frau bemüht kommt an manchen Stellen zu kurz. Er bemüht sich um den Menschen und will ihr doch gerecht werden in ihrem Leben als Politikerin.
Der Schluss wirft dann die Frage auf wie geht es wirklich weiter. Herr Bodega übernehmen Sie!
Also mich hat das Buch bzw. der Humor nicht wirklich angesprochen, er war mir zu oberflächlich und nicht direkt amüsant. Das Bild der Eisläuferin, das ja titelgebend ist, hätte mehr ausgebaut werden können.
Die Sprache der Beteiligten insbesondere der Regierungschefin nach dem Gedächtnisausfall war mir zu gekünstelt und zu wenig "wirklich".
Das Cover spricht einige Punkte im Buch an (Pfirsiche und Eislaufen) aber sie ist ja **Keine** Spielfigur mehr und ihre vorgeworfenes Mutti-Image kommt da auch nicht rüber.
Es ist ein nettes, leichtes, amüsierendes Buch.