Na, das fängt ja schon mal gut an, vor allem für mein heiteres Gemüt! Jennifer Dixon, die 3-fache Mutter von 2 fast erwachsenen jungen Frauen und dem 5-jährigen Nesthäkchen Max muss mal wieder als Elternsprecherin herhalten. Denn es will ja verdammt noch mal kein anderer diesen lästigen Job übernehmen. Wieso auch? Denn, ganz ehrlich und aus eigener Erfahrung, es ist ein echter Knochenjob!
Als Einstieg erhalten wir Leser erst mal die Amtsantritt-Email von Jen an die Elternschaft von Max Vorschulklasse. Und da Jen schon mehrjährige Erfahrung als Elternsprecherin hat, weiß sie, wie staubtrocken der Job sein kann. Die E-Mail trieft vor lauter Ironie und Sarkasmus. Jawohl! Hätte ich das vor 10 Jahren gelesen, ich hätte meine Amtszeiten meiner sämtlichen Elternvorsitztataneschaften in sämtlichen Kinderaufbewahrungsstätten meiner Kinder genauso angefangen: mit einer fetten Portion Humor - denn anders ist das manchmal nicht zu ertragen!
Tja, aber ich schätze, das wird für einigen Wirbel sorgen, denn auch ich habe Mütter und Väter in allen möglichen Ausführungen angetroffen und nicht jeder scheint diese Art von Humor überhaupt zu verstehen.
Nach dem Brief erfahren wir in einem Stakkato Jennifers Lebensgeschichte, und warum Max ein Nachzügler ist. Mir gefällt vor allem dieser spritzige und flotte Schreibstil. Keine Kapriolen, sondern direkt und pointiert!
Ich weiß, dass dieses Buch im gleichen Stil den Leser mit nimmt in Jennifers Achterbahnfahrt als Elternsprecherin zwischen Intrigen und Getratsche, ganz so, als wären die Eltern die Kinder und verhalten sich selber wie im Kindergarten.
Ein gelungener Einstieg, der ein sehr gutes Buch verspricht!
Als Einstieg erhalten wir Leser erst mal die Amtsantritt-Email von Jen an die Elternschaft von Max Vorschulklasse. Und da Jen schon mehrjährige Erfahrung als Elternsprecherin hat, weiß sie, wie staubtrocken der Job sein kann. Die E-Mail trieft vor lauter Ironie und Sarkasmus. Jawohl! Hätte ich das vor 10 Jahren gelesen, ich hätte meine Amtszeiten meiner sämtlichen Elternvorsitztataneschaften in sämtlichen Kinderaufbewahrungsstätten meiner Kinder genauso angefangen: mit einer fetten Portion Humor - denn anders ist das manchmal nicht zu ertragen!
Tja, aber ich schätze, das wird für einigen Wirbel sorgen, denn auch ich habe Mütter und Väter in allen möglichen Ausführungen angetroffen und nicht jeder scheint diese Art von Humor überhaupt zu verstehen.
Nach dem Brief erfahren wir in einem Stakkato Jennifers Lebensgeschichte, und warum Max ein Nachzügler ist. Mir gefällt vor allem dieser spritzige und flotte Schreibstil. Keine Kapriolen, sondern direkt und pointiert!
Ich weiß, dass dieses Buch im gleichen Stil den Leser mit nimmt in Jennifers Achterbahnfahrt als Elternsprecherin zwischen Intrigen und Getratsche, ganz so, als wären die Eltern die Kinder und verhalten sich selber wie im Kindergarten.
Ein gelungener Einstieg, der ein sehr gutes Buch verspricht!