Jennifer war in ihren wilden Jahren ein Groupie und so liegt die Vermutung nahe, dass ihre beiden Töchter von prominenten Musikern stammen. Doch weil dieses Leben auf Dauer keine Grundlage ist, um Kinder großzuziehen, kehrt sie zu ihren katholischen Eltern nach Hause zurück und erlebt dort ihre "normalen Jahre".
Während ihres Jobs bei einer Versicherung lernt sie ihren ersten und bisher einzigen Ehemann Ron kennen - "ein solider Kerl", dessen Wunsch nach einem Baby so groß ist, dass schon bald Baby Max unterwegs ist und Jennifers Leben als Mutter krönt. Schon bald glaubt sie von ihrem Sohn, dass er seine Bekleidung mit Augenbinde und Dartpfeil aussucht und so macht er sich auch an seinem ersten Schultag kunterbunt auf den Weg. Und Jennifer findet sich in einer weiteren Runde als Elternsprecherin wieder, obwohl sie glaubte, dass sie diesen Job schon lange hinter sich gelassen hat. Bereits ihre Vorstellungs-Email ist gepfeffert mit klaren Anweisungen für die angehenden Vorschulkindereltern, gespickt mit dem nötigen Galgenhumor. Ein Beispiel gefällig? "Mein Geburtstag ... ich erwarte keine Geschenke, aber ich gehe gern zu Starbucks."
Die LP war eine wundervolle Kostprobe von einer ganz sicher prallen Mutterliebestorte ... ich bin gespannt!
Während ihres Jobs bei einer Versicherung lernt sie ihren ersten und bisher einzigen Ehemann Ron kennen - "ein solider Kerl", dessen Wunsch nach einem Baby so groß ist, dass schon bald Baby Max unterwegs ist und Jennifers Leben als Mutter krönt. Schon bald glaubt sie von ihrem Sohn, dass er seine Bekleidung mit Augenbinde und Dartpfeil aussucht und so macht er sich auch an seinem ersten Schultag kunterbunt auf den Weg. Und Jennifer findet sich in einer weiteren Runde als Elternsprecherin wieder, obwohl sie glaubte, dass sie diesen Job schon lange hinter sich gelassen hat. Bereits ihre Vorstellungs-Email ist gepfeffert mit klaren Anweisungen für die angehenden Vorschulkindereltern, gespickt mit dem nötigen Galgenhumor. Ein Beispiel gefällig? "Mein Geburtstag ... ich erwarte keine Geschenke, aber ich gehe gern zu Starbucks."
Die LP war eine wundervolle Kostprobe von einer ganz sicher prallen Mutterliebestorte ... ich bin gespannt!