Die etwas andere Elternsprecherin
Jennifer Dixon ist in etwas fortgeschrittenem Alter nochmals Mutter geworden. Sie hat schon zwei erwachsene Töchter, die am College sind. Auf Drängen ihrer Freundin Nina, die Vorsitzende des Elternvereins ist, wird sie eigentlich gegen ihren Willen Elternsprecherin der Vorschulgruppe ihres Sohnes Max. Mit ihrer ironischen, teilweise auch provokanten Art stößt sie nicht nur auf Freunde unter den anderen Eltern.
Zu Beginn des Buches fand ich die Episoden zwischen Jennifer und den anderen Eltern ja noch ganz witzig, aber irgendwann war es eher ermüdend. Die Autorin hat die Geschichte meiner Meinung nach zu langatmig gehalten und mit Fortschreiten des Buches waren auch die Reaktionen der Eltern auf die E-Mails von Jennifer vorhersehbar. Der Schreibstil war ok.
Zu Beginn des Buches fand ich die Episoden zwischen Jennifer und den anderen Eltern ja noch ganz witzig, aber irgendwann war es eher ermüdend. Die Autorin hat die Geschichte meiner Meinung nach zu langatmig gehalten und mit Fortschreiten des Buches waren auch die Reaktionen der Eltern auf die E-Mails von Jennifer vorhersehbar. Der Schreibstil war ok.