Durchschnittlich

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raschke64 Avatar

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Jen ist Ende 40 und hat nach 2 fast erwachsenen Töchtern den 5jährigrn Sohn Max. In dessen Vorschulklasse macht sie die Elternsprecherin. Eher widerwillig. Doch dann klemmt sie sich voll in diese Aufgabe rein.

Das Buch hat keine 400 Seiten, trotzdem habe ich dafür ziemlich lange Zeit gebraucht. Ich fand den Stil auch mit den vielen E-Mails gleichförmig und ermüdend und auch nicht wirklich lustig, Jens Humor war einfach nicht meiner. Ich bin eigentlich eher locker, aber wenn ich solche E-Mails erhalten hätte, wäre ich auch eher aggressiv geworden. Zumal sie außer dem E-Mailschreiben, Training für einen Schlammrennen, ein bisschen Familie und Flirten mit einem ehemaligen Mitschüler nicht wirklich mehr am Tag gemacht hat. Unglaubwürdig. Die anderen Miteltern waren die üblichen Verdächtigen: Spießer, Besserwisser, Helikopter usw. Nicht neu, nicht überraschend. Ich bin mit dem Buch nicht warm geworden.