Drogen, Tod, Elend und organisierte Verbrechen

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heike lohr Avatar

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Schlimm ist es von den Morden zu lesen, bei denen Familien ausgerottet werden. Nur einzelne Familienmitglieder überleben und müssen mit dem Trauma fertig werden. Der Eisengeruch des geflossenen Blutes wird zum Kennzeichen der Entdeckung von den Morden. Sie erscheinen sinnlos und unmenschlich brutal. Zack musste wegen eines erlittenen Verrechens seine Identität ändern, ist mit einem Abdul befreundet, welchem er zu Drogen verhilft. Er hat auch mit einer Prostituierten sexuellen Kontakt, er geht in Nachtclubs und wird bei der Arbeit dadurch etwas beeinträchtigt. Er ist Polizist und muss sich in diesem Job behaupten. Eine Frau kommt von der Arbeit nach Hause und riecht das Blut, findet all ihre Kinder brutal ermordet vor. Sie ruft nur noch die 110 und verlässt schockiert die Wohnung. Figuren, Milieu und Arbeitsbedingungen sind realistisch und anschaulich beschrieben. Ein Lesevergnügen für Thriller-Fans. Das Cover ist sehr suggestiv.