Die Freundin meines Sohnes

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Leerer Stern
noelas_books Avatar

Von

Mir hat das Buch die Freundin meines Sohnes sehr gut gefallen. Auch wenn es sich streckenweise ein wenig gezogen hat, so war es doch immer noch so interessant, dass ich auf jeden Fall weiter lesen musste.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Peter Dizinoff erzählt. Er wechselt immer wieder zwischen der Gegenwart, dem kläglichen kaputten Leben, das er momentan führt und seiner Vergangenheit, in der er beschreibt, wie es dazu gekommen ist.

Peter hatte eigentlich alles um glücklich zu sein. Eine Frau, einen lang ersehnten und überaus geliebten Sohn und Freunde. Sein Leben hätte nicht besser laufen können. Doch dann taucht Laura auf, die älteste Tochter seines besten Freundes. Da sie eine schwierige Jugend hatte, hält Peter nicht viel von ihr. Aber sein Sohn Alec verliebt sich in Laura. Als Alec auch noch beschließt nicht mehr auf's College zu gehen, fängt Peter an sich einzumischen, was fatale Folgen hat.

Auch wenn es zu Beginn ein wenig verwirrend ist, den zeitlichen Sprüngen zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu folgen, so macht evtl. genau das die Spannung der Geschichte aus. Auch die Wendungen der Handlung, die häufig Überraschungen bieten, haben mich an das Buch gefesselt. Ich würde es definitiv jederzeit weiter empfehlen.