Nicht wirklich überzeugend.

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anman1 Avatar

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Der Anfang des Buches war sehr vielversprechend. Das Ende hat mich jedoch ein wenig enttäuscht.

So und jetzt kurz zum  Inhalt:                                                                                                                                    

Pete ist eigentlich ein ganz typischer Vater. Und so entwickelt sich Alec, sein Sohn, auch ganz normal. Doch Pete will immer nur das beste für seinen Sohn und kann nicht akzeptieren, dass Alec etwas mit Laura, Tochter seinenss besten Freundes und angeblich Kindermörderin, anfängt. Pete ist nämlich ein fast krankhaft "fürsorglicher" Vater.

Das Buch hat eigentlich sehr gut begonnen und man hat auch immer mehr in die Geschichte rein gefunden hat. Man hat immer mehr über die Hintergrundgeschichte der Familie erfahren. Zeitweise waren seine Erinnerungen sehr langatmig geschildert und es wurde mir auch manchmal langweilig. Erst zum Ende hin ist es etwas flotter geworden was hauptsächlich an dem Inhalt lag, denn die Sprache ist die Gleiche geblieben. Diese Sprache, die sich durch das ganze Buch hindurchzog, hat mir sehr gut gefallen. Diese Geschichte hat mich sehr ins grübeln gebracht und schien mir abundzu doch etwas unlogisch.

Das Buch hat mich nicht richtig überzeugt! Das lag zum einen an dem etwas enttäuschenden Ende, andererseits jedoch an den gelegentlichen unlogischen Geschichte.