Die Szenerie ist gut dargestellt: Ein altes Bauernhaus mit Scheune und Kirchenruine (das Graeberfeld kommt gratis dazu). Der Ort liegt an der Grenze zwischen England und Wales, natuerlich ist es Winter. Dass alles macht den noetigen Hintergrund fuer Geistergeschichten aus.
Die Parallelwelt ist ein altes Krankenhaus mit sterbenden und toten Patientinnen und den dazugehoerigen Ehemaennern. Bei Ihnen ist auch die Hauptfigur: Pfarrerin Merilly, die sehr weltbezogen und menschlich scheint.
Alte Geschichten und der Fund einer alten Kiste mit Beschwoerungsformeln runden das Ganze ab und lassen den Leser der Leseprobe doch mit einiger Neugier und vielen Fragen zurueck.
Die Sprache ist gut und fluessig, die Charaktere gut dargestellt und um ehrlich zu sein, ich wuerde weiterlesen, haette ich das Buch in der Hand.
Die Parallelwelt ist ein altes Krankenhaus mit sterbenden und toten Patientinnen und den dazugehoerigen Ehemaennern. Bei Ihnen ist auch die Hauptfigur: Pfarrerin Merilly, die sehr weltbezogen und menschlich scheint.
Alte Geschichten und der Fund einer alten Kiste mit Beschwoerungsformeln runden das Ganze ab und lassen den Leser der Leseprobe doch mit einiger Neugier und vielen Fragen zurueck.
Die Sprache ist gut und fluessig, die Charaktere gut dargestellt und um ehrlich zu sein, ich wuerde weiterlesen, haette ich das Buch in der Hand.