Nicht nur, aber auch bei diesem Roman von Rickman gefällt mir das Cover sehr gut. Auch das Thema klingt erstmal sehr interessant und für einen Krimi ungewöhnlich. Doch bin ich überhaupt nicht in die Geschichte reingekommen.
Ein verwirrender Einstieg in einen Krimi, der nahe der walisischen Grenze spielt. Verbrechen und Mythologie liegen hier nah beieinander, bekämpft u.a. von einer Pfarrerin, die zugleich Exorzistin ist. Was haben ausgerechnet in diesem Ort Betty und Robin zu suchen, die aus einer alten Kirche, die zu ihrem Grundstück gehört wieder eine Heilige Stätte des Heidentums machen wollen. Für mich persönlich zu viele Handlungsstränge die schon zu Beginn derart obskur und unrealistisch erscheinen, dass ich kaum Lust verspüre, weiter zu lesen.
Schade. Die positiven Rezensionen und Pressestimmen haben mich besseres vermuten lassen. Schön wäre, wenn es dem Autor gelingt, auf den folgenden Seiten die Spannung derart aufzubauen, dass man das Buch nicht mehr zur Seite legen möchte. Nach diesem Anfang traue ich es ihm aber leider nicht wirklich zu.
Ein verwirrender Einstieg in einen Krimi, der nahe der walisischen Grenze spielt. Verbrechen und Mythologie liegen hier nah beieinander, bekämpft u.a. von einer Pfarrerin, die zugleich Exorzistin ist. Was haben ausgerechnet in diesem Ort Betty und Robin zu suchen, die aus einer alten Kirche, die zu ihrem Grundstück gehört wieder eine Heilige Stätte des Heidentums machen wollen. Für mich persönlich zu viele Handlungsstränge die schon zu Beginn derart obskur und unrealistisch erscheinen, dass ich kaum Lust verspüre, weiter zu lesen.
Schade. Die positiven Rezensionen und Pressestimmen haben mich besseres vermuten lassen. Schön wäre, wenn es dem Autor gelingt, auf den folgenden Seiten die Spannung derart aufzubauen, dass man das Buch nicht mehr zur Seite legen möchte. Nach diesem Anfang traue ich es ihm aber leider nicht wirklich zu.