Nicht meins

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anonymous Avatar

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Vielleicht muss man die ersten Teile der Serie lesen um "Die fünfte Kirche" zu mögen. Mein Fall war es leider nicht.

"Die fünfte Kirche" ist bereits der dritte Fall für Merrily. Merryli ist Beraterin für spirituelle Grenzfragen.

Insgesamt besteht das Buch aus vielen einzelnen Handlungssträngen, ein Pärchen, dass ein grundstück kauft, Merryli in einer Talkshow.... Leider konnte ich mich nicht dazu motovieren, das Buch zuende zu lesen, da ich es weder spannend fand, noch mich mit dem Schreibstil von Phil Rickman anfreunden konnte. Also kann ich nicht beurteilen, ob die Handlungsstränge letztendlich doch eine zusammenhängende Geschichte ergeben.

Dies Buch war einfach nichts für mich.

 

 



Gleichzeitig wird Merrily Watkins in eine Talkshow eingeladen, in der sie auf Wicca-Vertreter trifft, die sie so unwissentlich auf sich und ihre Aufgaben aufmerksam macht.
Dann gibt es noch einen Pfarrer, der die Massen mit ungewöhnlichen Methoden begeistert, einen Dorfarzt, dessen Rolle nicht ganz klar ist und eine Dorfbewohnerin, die gestorben ist.

Viele Handlungsstränge, die sich nach und nach zusammenfügen.

Nachdem ich bei Mittwinternacht noch etwas kritisch war, hat mich dieser dritte Band der Serie jetzt überzeugt. Man kennt die wichtigsten handelnden Figuren in der Region Herefordshire ihre Beziehung zueinander.
Der Schreibstil des Autors bleibt gleichermaßen flüssig, so dass das Lesen Spaß macht und Merrily handelt nicht mehr so sehr als Exorzistin, sondern eher als Mensch.
Ich freue mich auf die weiteren Bände und werde diese vermutlich gleich auf Englisch lesen.