Ich lese sehr viel und eigentlich auch sehr schnell, aber bei diesem Buch habe ich mich ein wenig schwer getan. Nicht, dass ich es nicht gut fand, aber durch den Detailreichtum und die wechselnden Handlungsstränge musste ich mich sehr konzentrieren. Auf der anderen Seite trägt dieser Detailreichtum dazu bei, die Stimmung des Buch zu transportieren. Ein wenig düster und myteriös. Es stehen sich Christliche und heidnische Rituale gegenüber. Das Paar, dass eine ehemalige, halb verfallen Kirche erworben hat unnd dort eine Art Klutstätte errichten will gegen die Dorfgemeinde, die doch eher christlich veranlagt sind. Die Exorzistin Merrily gerät fast unfreiwillig mitten in den Konflikt. Und dann geschieht auch noch ein Mord.
Insgesamt finde ich das Buch gut, wenn man sich darauf einlässt und nicht von vorherein, die ein oder andere Richtung vertritt. Aber richtig Spannung kommt nicht auf, eher so eine latente, schaurige Stimmung.
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag, einer ohne Bücher noch viel mehr :o)
Insgesamt finde ich das Buch gut, wenn man sich darauf einlässt und nicht von vorherein, die ein oder andere Richtung vertritt. Aber richtig Spannung kommt nicht auf, eher so eine latente, schaurige Stimmung.
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag, einer ohne Bücher noch viel mehr :o)