Kulinarische Wege

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la novelera Avatar

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Ich mag ungewöhnlich Buchtitel - dieser fällt definitiv mit in diese Kategorie. Und so ungewöhnlich jener ist, sind auch die Menschen, die uns hier vorgestellt werden. Irgendwie sonderbare Charaktere, nicht unsympathisch, aber sie muten doch ein bisschen verschroben an. (alleine durch die Produktion des Fischs, erinnert sehr an die schwedische Delikatesse des Surströmnings, ist bestimmt was ähnliches).

Nun ja, der sitzengelassene Lars und seine kleine Tochter Eva wecken schon Interesse, wie wird es mit den beiden weitergehen, so ohne Mutter und Frau? Und muss die kleine Eva tatsächlich schon mit wenigen Monaten essen, was ihr der fürsorgliche Vater entgegen der Empfehlung der Ärzte auftischen will? Man wird sehen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Lektüre Spaß machen könnte.