Roman mit Kochrezepten
Allein vom Titel her hätte ich J. Ryan Stradals Roman „Die Geheimnisse der Küche des mittleren Westens“ für ein Kochbuch gehalten und auch beim lesen des Inhaltsverzeichnisses stellt sich erster Hunger ein.
Das Buch beginnt mit der Geschichte von Lars. Seit er mit 12 Jahr von seinen Eltern beauftragt wurde den traditionellen Stockfisch zu zubereiten, hat er sich dem Kochen verschrieben und arbeitet nun erfolgreich als Koch.
Das Leben ist jedoch nicht einfach, denn seine Frau hat ihn verlassen und mit der kleinen Tochter alleine gelassen.
Passend zum Titel lässt sich auf den ersten Seiten auch ein Rezept finden.
Alles in allem hat mir die Leseprobe gut gefallen. Die Erzählweise des Autors ist interessant und es kommt keine Langeweile auf.
Das Cover ist mit Liebe zum Detail gestaltet und durch die Vielzahl der Motive ein wahrer Hingucker.
Ich bin auf jeden Fall neugierig, wie diese Geschichte weitergeht und welche weiteren Rezepte in dem Buch versteckt sind.
Das Buch beginnt mit der Geschichte von Lars. Seit er mit 12 Jahr von seinen Eltern beauftragt wurde den traditionellen Stockfisch zu zubereiten, hat er sich dem Kochen verschrieben und arbeitet nun erfolgreich als Koch.
Das Leben ist jedoch nicht einfach, denn seine Frau hat ihn verlassen und mit der kleinen Tochter alleine gelassen.
Passend zum Titel lässt sich auf den ersten Seiten auch ein Rezept finden.
Alles in allem hat mir die Leseprobe gut gefallen. Die Erzählweise des Autors ist interessant und es kommt keine Langeweile auf.
Das Cover ist mit Liebe zum Detail gestaltet und durch die Vielzahl der Motive ein wahrer Hingucker.
Ich bin auf jeden Fall neugierig, wie diese Geschichte weitergeht und welche weiteren Rezepte in dem Buch versteckt sind.