Schön schräg und witzig!

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xirxe Avatar

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Die Familie, in die Eva hineingeboren wird (zumindest kurzzeitig), ist schon recht aussergewöhnlich. Die Mutter, die Wein und alles was damit zusammenhängt (auch den Sommelier), mehr zu lieben scheint als ihre Tochter - ist durchgebrannt. Ihr Vater, der Kochen aber auch Eva über alles liebte, starb leider bereits ein halbes Jahr nach ihrer Geburt. Und das war's dann auch mit der Familie...
Das Alles wird in einem wundervoll lakonischen und auch etwas traurigem Ton erzählt, der dennoch immer wieder zum, naja, nicht gerade zum Lachen, aber zum Lächeln reizt. Ob das so weitergeht? Ich würde es gerne wissen ;-)