Die neapolitanische Saga geht beeindruckend weiter
Das Cover des dritten Bandes ist im Stil an die der erten beiden Bände angepasst, es zeigt allerdings Lila mit ihrem Sohn, die Freundin erscheint nicht. Das hellbraun wirkt auf mich deprimierend und eintönig, vielleicht sind die erzählten Jahre ja nicht angenehm.
Dazu passt auch der Einstieg der Leserunde, er beginnt mit einer Begegnung der beiden Freundinnen im Alter, die letzte Begegnung vor Lilas Verschwinden, das zu Beginn des ersten Bandes erwähnt wird. Diese Begegnung wird als nicht angenehm geschildert, die FReundinnen fühlen sich nicht mehr vertraut und wohl miteinander und dann taucht noch die Leiche einer alten Freundin auf.
Dann geht es zurück zu Elenas Buchvorstellung, bei der ie unerwartet Nino, ihre grosse Liebe trifft. Wieder verfällt sie seinem Charisma, doch ihr VErlobter Pietro taucht auf. Der Sprachstil ist wieder fesselnd und authentisch, die Seiten fliegen dahin. Ich ürde sehr gerne auch den dritten Band über die beiden Freundinnen lesen und erfahren, wie es mit LIla und ihrem Sohn, aber auch mit Lena und Pietro weitergeht.
Dazu passt auch der Einstieg der Leserunde, er beginnt mit einer Begegnung der beiden Freundinnen im Alter, die letzte Begegnung vor Lilas Verschwinden, das zu Beginn des ersten Bandes erwähnt wird. Diese Begegnung wird als nicht angenehm geschildert, die FReundinnen fühlen sich nicht mehr vertraut und wohl miteinander und dann taucht noch die Leiche einer alten Freundin auf.
Dann geht es zurück zu Elenas Buchvorstellung, bei der ie unerwartet Nino, ihre grosse Liebe trifft. Wieder verfällt sie seinem Charisma, doch ihr VErlobter Pietro taucht auf. Der Sprachstil ist wieder fesselnd und authentisch, die Seiten fliegen dahin. Ich ürde sehr gerne auch den dritten Band über die beiden Freundinnen lesen und erfahren, wie es mit LIla und ihrem Sohn, aber auch mit Lena und Pietro weitergeht.