Eine Fortsetzung in wunderbarem Schreibstil
Die Handlung:
Die ich-Erzählerin Elena befindet sich zu Anfang des Buches in Mailand. Sie hat ihr neues Buch vorgestellt. Einige interessierte Leser kommen nach der Buchvorstellung nach vorne, um ein Exemplar des Buches zu kaufen und es sich signieren zu lassen.
Auf einmal trifft sie Nino, einen Freund aus Kindertagen in Neapel. Sie hat gute und schlechte Erinnerungen an ihn.
Eigentlich wollte Elena mit ihrer Schwiegermutter Adele und Tarratano zum Essen gehen. Tarratano, ein Mann, der ihr beim neuen Buch sehr geholfen hatte. Aber nun sieht sie sich verpflichtet, Nino zu diesem Essen mitzunehmen. Sie unterhalten sich über Lila. Elena erzählt ihm, dass Lila einen Sohn hat und wieder bei ihren Eltern lebt.
Elena ist hin- und hergerissen in ihren Gedanken. Einerseits sollte sie sich freuen, ihr Buch scheint ein Erfolg zu werden und sie will bald heiraten. Andererseits denkt sie an Lila und an die Vergangenheit, in der Nino auftauchte.
2005 hat sie Lila zum letzten Mal gesehen, das ist schon fünf Jahre her. Beide waren durch Neapel geschlendert und hatten eine Frauenleiche gefunden. Besonders schockierend war, dass sie diese Frau kannten.
Das Abendessen im Restaurant verläuft nicht so, wie es sich Elena gewünscht hatte. Nino hat ihre Laune durcheinandergebracht, daran ändert sich auch nichts, als ihr Verlobter Pietro erscheint. Elena ist verstimmt….
Meine Meinung:
Wer wenigstens eines der beiden Vorgängerbücher gelesen hat und es mochte, wird in der Leseprobe des dritten Buches „Die Geschichte der getrennten Wege“ auch nicht enttäuscht.
So geht es mir jedenfalls. Ich habe den zweiten Band dieser Saga gelesen. Auch in diesem dritten Band ist der Schreibstil wunderbar und es macht Spaß, das Buch zu lesen, auch wenn die Thematik ernst ist.
Beim Lesen bin ich wieder mittendrin in Elenas Gefühlswelt. Und ich bin total gespannt, wie die Handlung weitergeht. Denn ich will wissen, warum Elena Lila schon seit fünf Jahren nicht gesehen hat. Was ist zwischen diesen beiden Freundinnen vorgefallen? Und wie geht die Geschichte weiter? Wird Elena Pietro heiraten – oder eher nicht, weil sie, seitdem sie Nino wieder getroffen hat, sich nicht sicher ist, ob sie das überhaupt will. Und wie wird sich Lila weiterentwickeln?
Es gibt also viele Gründe für mich, dieses dritte Buch dieser „Neapolitanischen Saga“ lesen zu wollen!
Die ich-Erzählerin Elena befindet sich zu Anfang des Buches in Mailand. Sie hat ihr neues Buch vorgestellt. Einige interessierte Leser kommen nach der Buchvorstellung nach vorne, um ein Exemplar des Buches zu kaufen und es sich signieren zu lassen.
Auf einmal trifft sie Nino, einen Freund aus Kindertagen in Neapel. Sie hat gute und schlechte Erinnerungen an ihn.
Eigentlich wollte Elena mit ihrer Schwiegermutter Adele und Tarratano zum Essen gehen. Tarratano, ein Mann, der ihr beim neuen Buch sehr geholfen hatte. Aber nun sieht sie sich verpflichtet, Nino zu diesem Essen mitzunehmen. Sie unterhalten sich über Lila. Elena erzählt ihm, dass Lila einen Sohn hat und wieder bei ihren Eltern lebt.
Elena ist hin- und hergerissen in ihren Gedanken. Einerseits sollte sie sich freuen, ihr Buch scheint ein Erfolg zu werden und sie will bald heiraten. Andererseits denkt sie an Lila und an die Vergangenheit, in der Nino auftauchte.
2005 hat sie Lila zum letzten Mal gesehen, das ist schon fünf Jahre her. Beide waren durch Neapel geschlendert und hatten eine Frauenleiche gefunden. Besonders schockierend war, dass sie diese Frau kannten.
Das Abendessen im Restaurant verläuft nicht so, wie es sich Elena gewünscht hatte. Nino hat ihre Laune durcheinandergebracht, daran ändert sich auch nichts, als ihr Verlobter Pietro erscheint. Elena ist verstimmt….
Meine Meinung:
Wer wenigstens eines der beiden Vorgängerbücher gelesen hat und es mochte, wird in der Leseprobe des dritten Buches „Die Geschichte der getrennten Wege“ auch nicht enttäuscht.
So geht es mir jedenfalls. Ich habe den zweiten Band dieser Saga gelesen. Auch in diesem dritten Band ist der Schreibstil wunderbar und es macht Spaß, das Buch zu lesen, auch wenn die Thematik ernst ist.
Beim Lesen bin ich wieder mittendrin in Elenas Gefühlswelt. Und ich bin total gespannt, wie die Handlung weitergeht. Denn ich will wissen, warum Elena Lila schon seit fünf Jahren nicht gesehen hat. Was ist zwischen diesen beiden Freundinnen vorgefallen? Und wie geht die Geschichte weiter? Wird Elena Pietro heiraten – oder eher nicht, weil sie, seitdem sie Nino wieder getroffen hat, sich nicht sicher ist, ob sie das überhaupt will. Und wie wird sich Lila weiterentwickeln?
Es gibt also viele Gründe für mich, dieses dritte Buch dieser „Neapolitanischen Saga“ lesen zu wollen!