Wie auch die letzten drei Teile, die mich ebenso in den "Sog" Ferrantes binnen den ersten 5 Sätzen gezogen haben, war auch dieser erste Leseeindruck!
Die Zeit des Erwachsenwerdens ist vorbei, Lila und Elena haben sich wohl sehr weit auseinandergelebt und ein Gleichgewicht zwischen ihnen gab es nie, und dies wird in ihren "Erwachsenenjahren" augenscheinlicher als je zuvor.
"Jetzt, da ich kurz vor dem schmerzhaftesten Punkt unserer Geschichte
bin, möchte ich auf dem Papier ein Gleichgewicht zwischen
mir und ihr suchen, das ich im wahren Leben nicht
einmal mit mir selbst gefunden habe." Schreibt Ferrante. Es ist die lange Reise zweier Frauen und Freundinnen, die oftmals garnicht so sehr als Freundinnen wirken, zwischen Selbsterkenntnis und Selbstfindung, hin zu gesellschaftlicher Kritik, die für mich von niemandem sonst besser verfasst wurde.
Die ersten Seiten der Leseprobe zeigten mir vor allen Dingen eines: meine Vorfreude auf den letzten Teil besteht zu recht!
Die Zeit des Erwachsenwerdens ist vorbei, Lila und Elena haben sich wohl sehr weit auseinandergelebt und ein Gleichgewicht zwischen ihnen gab es nie, und dies wird in ihren "Erwachsenenjahren" augenscheinlicher als je zuvor.
"Jetzt, da ich kurz vor dem schmerzhaftesten Punkt unserer Geschichte
bin, möchte ich auf dem Papier ein Gleichgewicht zwischen
mir und ihr suchen, das ich im wahren Leben nicht
einmal mit mir selbst gefunden habe." Schreibt Ferrante. Es ist die lange Reise zweier Frauen und Freundinnen, die oftmals garnicht so sehr als Freundinnen wirken, zwischen Selbsterkenntnis und Selbstfindung, hin zu gesellschaftlicher Kritik, die für mich von niemandem sonst besser verfasst wurde.
Die ersten Seiten der Leseprobe zeigten mir vor allen Dingen eines: meine Vorfreude auf den letzten Teil besteht zu recht!