Hätte ich zu dem ersten Band der Ferrante-Saga die Interviews und Bewerbungen durch Die Presse nicht mitbekommen, aufgrund des Covers hätte ich dieses Buch niemals gelesen. Wie gut, dass es anders gekommen ist!
Dieser vierte Band ist genauso großartig wie die drei anderen. Und es ist auch hier wieder so, dass man erst einmal Zeit braucht, um sich die vielen Personen um Lila und Elena wieder ins Gedächtnis zu rufen, aber dann geht es los. Ich lese jede Seite mit dem wehmütigen Gedanken, dass hier der letzte Band vorliegt. Das ist so schade.
Diese Tetralogie ist einfach mehr als Familiengeschichte und Spannung. Man bekommt einen realistischen Eindruck von den gesellschaftlichen Problemen, der Rolle der Familie, der Rolle der Frau, den mafiösen Strukturen Neapels. Das beeindruckt sehr und macht alle Bücher so toll.
Das Verhältnis von Lila und Elena bleibt ambivalent, aber auch nur so bleibt es realistisch.
Diesen Band wird nur lesen, wer die anderen kennt, anders geht es nicht.
Dieser vierte Band ist genauso großartig wie die drei anderen. Und es ist auch hier wieder so, dass man erst einmal Zeit braucht, um sich die vielen Personen um Lila und Elena wieder ins Gedächtnis zu rufen, aber dann geht es los. Ich lese jede Seite mit dem wehmütigen Gedanken, dass hier der letzte Band vorliegt. Das ist so schade.
Diese Tetralogie ist einfach mehr als Familiengeschichte und Spannung. Man bekommt einen realistischen Eindruck von den gesellschaftlichen Problemen, der Rolle der Familie, der Rolle der Frau, den mafiösen Strukturen Neapels. Das beeindruckt sehr und macht alle Bücher so toll.
Das Verhältnis von Lila und Elena bleibt ambivalent, aber auch nur so bleibt es realistisch.
Diesen Band wird nur lesen, wer die anderen kennt, anders geht es nicht.