Wer nicht wagt, der nicht gewinnt

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sapere_aude Avatar

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Wilbur ist elf und geht, nachdem er bisher nur zu Hause unterrichtet wurde, zum ersten Mal in eine Schule. Dort fangen die Dinge nicht ganz so gut an, als ein geheimer Brief, den Wil für eine Zeitkapsel zum Schulabschluss geschrieben hat, verlorengeht und abfotografiert in den sozialen Netzwerken wieder auftaucht. Da hilft es auch nicht, wenn seine liberalen Mütter Gloria Gaynor auflegen und mit Lebensweisheiten nur so um sich schmeißen. Aber letztere, das sieht Wil ein, muss er vielleicht lieber selbst aufstellen...
"Die gigantischen Dinge des Lebens" ist komisch, lebensnah und liebenswert geschrieben und spart trotzdem nicht mit den Härten des Lebens. Das Titelbild allerdings ist irgendwie verwirrend.