Das Kinderbuch "Die Götter sind los" von Maz Evans hat mich nicht einhundert prozentig überzeugt. Es handelt von dem Jungen Elliot, der mit seiner Mutter nach dem Tod der Großeltern alleine auf einem Hof lebt, den sie gerade noch so halten können. Als die Mutter krank wird (verwirrt, vielleicht dement) traut sich Elliot nicht jemandem etwas zu sagen, aus Angst sein Zuhause zu verlieren, sondern kümmert sich alleine um alles, was ihm eher schlecht als recht gelingt.
Der zweite Handlungsstrang handelt von "Göttern", die eigentlich nur die 12 Sternzeichen sind. Virgo möchte unbedingt einmal auf die Erde und etwas Neues erleben. Da werden sich die beiden Handlungsstränge wahrscheinlich verknüpfen.
Ich konnte mich nicht gut in die Geschichte einfinden und fand auch, obwohl ich Fantasy gerne mag, die Sache mit den Tierkreiszeichen statt Göttern auch an den Haaren herbeigezogen.
Insgesamt kein Buch, das ich unbedingt weiterlesen muss.
Der zweite Handlungsstrang handelt von "Göttern", die eigentlich nur die 12 Sternzeichen sind. Virgo möchte unbedingt einmal auf die Erde und etwas Neues erleben. Da werden sich die beiden Handlungsstränge wahrscheinlich verknüpfen.
Ich konnte mich nicht gut in die Geschichte einfinden und fand auch, obwohl ich Fantasy gerne mag, die Sache mit den Tierkreiszeichen statt Göttern auch an den Haaren herbeigezogen.
Insgesamt kein Buch, das ich unbedingt weiterlesen muss.