Elliot Hooper, 12 Jahre alt, wohnt zusammen mit seiner Mutter Josie auf einem Hof, der seit Generationen im Familienbesitz ist, und in Sichtweite des berühmten Stonehenge-Monuments liegt. Leider zeigt seine Mutter seit einiger Zeit deutliche Anzeichen einer Demenz, und so muss Elliot nicht nur Josie pflegen, den Haushalt und die Farm managen, nein er muss auch versuchen, das Geld für den Lebensunterhalt zu verdienen – und zur Schule gehen.
Zusätzlich macht Patricia Porshley-Plum, die aufdringliche Nachbarin, Elliot das Leben schwer, da sie das Farm-Grundstück für ein Bauprojekt haben will.
Virgo ist das jüngstes Mitglied des Zodiak-Rates, der –nachdem sich Zeus und die anderen olympischen Götter zur Ruhe gesetzt haben – das tägliche Leben der Unsterblichen regelt.
Sie führt ein perfektes aber langweiliges Leben in Elysium und sehnt sich nach einer Aufgabe. Diese bietet sich ihr, als mal wieder ansteht, dass ein Mitglied des Zodiak Rates dem mysteriösen Gefangenen Nummer 42 die ihm zustehende Portion Ambrosia in sein Gefängnis auf der Erde bringen muss. Obwohl die anderen Ratsmitglieder dagegen sind, dass Virgo diese Aufgabe übernimmt, nutzt sie einen heftigen Streit der anderen, schnappt sich die Phiole mit dem Ambrosia, macht sich auf dem Weg und landet schnurstracks in Elliots Kuhstall. Natürlich geht nicht alles glatt im weiteren Verlauf der Geschichte, so dass sogar die olympischen Götter den beiden zur Hilfe eilen müssen.
Obwohl ich sicherlich für die eigentliche Zielaltersgruppe um mehrere Jahrzehnte zu alt bin, hat mir das Buch sehr gut gefallen. Einzig die Szene mit der Queen ist mit zu überzogen. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und viele witzige Szenen sorgen immer wieder für ein Lächeln auf dem Gesicht des Lesers. Die Charaktere sind sehr individuell und mit viel Humor gestaltet. Gut gefallen hat mir, das die Welten der Sterblichen und der Unsterblichen geschickt miteinander verflochten werden und dass die Unsterblichen zum Teil im der Welt der Sterblichen leben und dort ihren Fähigkeiten entsprechend Tätigkeiten auch für Sterbliche ausführen. Wer die griechischen Götter- und Heldensagen noch nicht kennt bekommt durch dieses Buch bestimmt Lust, sich damit zu beschäftigen.
Wie man dem Schlusssatz entnehmen kann, ist es geplant diesem Band weitere folgen zu lassen, ich freu mich schon auf die Fortsetzung. Sicherlich ist das Buch nicht ein so großer Wurf wie die Harry Potter Reihe, aber mit den Percy Jackson Büchern kann es meiner Meinung nach gut mithalten.
Zusätzlich macht Patricia Porshley-Plum, die aufdringliche Nachbarin, Elliot das Leben schwer, da sie das Farm-Grundstück für ein Bauprojekt haben will.
Virgo ist das jüngstes Mitglied des Zodiak-Rates, der –nachdem sich Zeus und die anderen olympischen Götter zur Ruhe gesetzt haben – das tägliche Leben der Unsterblichen regelt.
Sie führt ein perfektes aber langweiliges Leben in Elysium und sehnt sich nach einer Aufgabe. Diese bietet sich ihr, als mal wieder ansteht, dass ein Mitglied des Zodiak Rates dem mysteriösen Gefangenen Nummer 42 die ihm zustehende Portion Ambrosia in sein Gefängnis auf der Erde bringen muss. Obwohl die anderen Ratsmitglieder dagegen sind, dass Virgo diese Aufgabe übernimmt, nutzt sie einen heftigen Streit der anderen, schnappt sich die Phiole mit dem Ambrosia, macht sich auf dem Weg und landet schnurstracks in Elliots Kuhstall. Natürlich geht nicht alles glatt im weiteren Verlauf der Geschichte, so dass sogar die olympischen Götter den beiden zur Hilfe eilen müssen.
Obwohl ich sicherlich für die eigentliche Zielaltersgruppe um mehrere Jahrzehnte zu alt bin, hat mir das Buch sehr gut gefallen. Einzig die Szene mit der Queen ist mit zu überzogen. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und viele witzige Szenen sorgen immer wieder für ein Lächeln auf dem Gesicht des Lesers. Die Charaktere sind sehr individuell und mit viel Humor gestaltet. Gut gefallen hat mir, das die Welten der Sterblichen und der Unsterblichen geschickt miteinander verflochten werden und dass die Unsterblichen zum Teil im der Welt der Sterblichen leben und dort ihren Fähigkeiten entsprechend Tätigkeiten auch für Sterbliche ausführen. Wer die griechischen Götter- und Heldensagen noch nicht kennt bekommt durch dieses Buch bestimmt Lust, sich damit zu beschäftigen.
Wie man dem Schlusssatz entnehmen kann, ist es geplant diesem Band weitere folgen zu lassen, ich freu mich schon auf die Fortsetzung. Sicherlich ist das Buch nicht ein so großer Wurf wie die Harry Potter Reihe, aber mit den Percy Jackson Büchern kann es meiner Meinung nach gut mithalten.