Sternbild Virgo, gelangweilt von ihrer Arbeit im Zodiac-Rat (sie ist für die Bestellung für Büromaterial zuständig), reist heimlich auf die Erde um dem Gefangenen 42 seine Ration Ambrosia vorbeizubringen. Nach einer 1A-Bruchlandung im Kuhstall von Elliot befreien die beiden aus Versehen diesen Gefangenen - den Todesdämon Thanatos. Und damit beginnt das Chaos, das auch durch die Unterstützung des Göttervaters Zeus und seiner Kinder nicht geringer wird.
Die Geschichte ist sehr witzig geschrieben, die Götter haben immer neue, überraschende Fähigkeiten und ihr eigenes Verständnis vom Leben der Sterblichen, werden aber dennoch Elliots Freunde und unterstützen ihn bei seinen Problemen - der Krankheit seiner Mutter, den Geldsorgen und dem Kampf gegen die böse Nachbarin Frau Porshley-Plum, die Elliots Familie von der Farm vertreiben will. Überzogen fand ich nur das Kapitel mit der Königin von England.
Das Cover ist thematisch passend gestaltet, durch die Neonfarbe - auch auf dem Buchrücken, sticht es sicherlich im Regal direkt ins Auge. Die Leseempfehlung für mich wäre ab 12 Jahre, da man ein Paar Grundkenntnisse in griechischer Mythologie benötigt, um mit all den Namen und Zuständigkeiten der Götter, Halbgötter und Dämonen, sowie den Sternbildern zurechtzukommen. Hier hätte ich eine Art Stammbaum im Buchdeckel hilfreich gefunden. Daher 1 Stern Abzug.
Das Buch ist der 1. Band einer Reihe, insofern ist das Ende natürlich offen, aber meine Neugier auf die Fortsetzung ist in jedem Fall geweckt.
Die Geschichte ist sehr witzig geschrieben, die Götter haben immer neue, überraschende Fähigkeiten und ihr eigenes Verständnis vom Leben der Sterblichen, werden aber dennoch Elliots Freunde und unterstützen ihn bei seinen Problemen - der Krankheit seiner Mutter, den Geldsorgen und dem Kampf gegen die böse Nachbarin Frau Porshley-Plum, die Elliots Familie von der Farm vertreiben will. Überzogen fand ich nur das Kapitel mit der Königin von England.
Das Cover ist thematisch passend gestaltet, durch die Neonfarbe - auch auf dem Buchrücken, sticht es sicherlich im Regal direkt ins Auge. Die Leseempfehlung für mich wäre ab 12 Jahre, da man ein Paar Grundkenntnisse in griechischer Mythologie benötigt, um mit all den Namen und Zuständigkeiten der Götter, Halbgötter und Dämonen, sowie den Sternbildern zurechtzukommen. Hier hätte ich eine Art Stammbaum im Buchdeckel hilfreich gefunden. Daher 1 Stern Abzug.
Das Buch ist der 1. Band einer Reihe, insofern ist das Ende natürlich offen, aber meine Neugier auf die Fortsetzung ist in jedem Fall geweckt.