Die Leseprobe geht sehr gut und spannend los. Im Prolog erfährt man von einem vermutlich entführten Mädchen, im ersten Kapitel vom dramatischen Unfall von Gabes Schwager und im zweiten Kapitel vom durch diesen Unfall gezeichneten Gabe selbst. Dramatischer geht es kaum.
Gerade die kurzen Satzwechsel im Prolog lassen die Szene lebensecht erscheinen. Es wird nicht viel drumherum erklärt, sondern sich auf das Wesentliche, das Dramatische, eben das Verschwinden der Tochter, konzentriert. Dadurch bekommt die Szene eine lebensechte Wirkung. Wie in der realen Ausnahmesituation, so verschwimmt auch hier im Buch, der Blick auf die Umgebung, nur noch die Tochter ist wichtig.
Spannend wird es zu lesen sein, warum ausgerechnet Gabe mit seiner Lebensgeschichte der richtige Mann für diesen Kriminalfall sein wird.
Gerade die kurzen Satzwechsel im Prolog lassen die Szene lebensecht erscheinen. Es wird nicht viel drumherum erklärt, sondern sich auf das Wesentliche, das Dramatische, eben das Verschwinden der Tochter, konzentriert. Dadurch bekommt die Szene eine lebensechte Wirkung. Wie in der realen Ausnahmesituation, so verschwimmt auch hier im Buch, der Blick auf die Umgebung, nur noch die Tochter ist wichtig.
Spannend wird es zu lesen sein, warum ausgerechnet Gabe mit seiner Lebensgeschichte der richtige Mann für diesen Kriminalfall sein wird.