In der Leseprobe wird der Polizist Gabriel Dickinson, der nach dem tragischen Bootsunfall bei dem sein Schwager getötet wird und ihn seine Frau verlassen hat zum Trinker und Spieler.
Seine letzte Chance erhält er im Polizeidienst in der Aufarbeitung alter Fälle.
Darunter dürfte auch der Fall der verschwundenen 13-jährigen Tessa, deren Geschichte im Prolog erzählt wurde fallen.
Der Protagonist, der unverschuldet in diese Trinkersituation geraten ist wirkt durch die ausführliche Beschreibung nicht unsympatisch und sehr plastisch.
Das Buchcover ein Spinnennetz spiegelt vermutlich sowohl das Netz in dem sich Tessa als auch das Netz des Alkohols in dem der Ermittler gefangen ist wieder. Auffällig sind die poetischen Einschübe aus Faust als auch das Zitat des Rechtsanwaltes, die den Leser im Lesefluss bremsen und den Leser so zum Nachdenken anregen.
Seine letzte Chance erhält er im Polizeidienst in der Aufarbeitung alter Fälle.
Darunter dürfte auch der Fall der verschwundenen 13-jährigen Tessa, deren Geschichte im Prolog erzählt wurde fallen.
Der Protagonist, der unverschuldet in diese Trinkersituation geraten ist wirkt durch die ausführliche Beschreibung nicht unsympatisch und sehr plastisch.
Das Buchcover ein Spinnennetz spiegelt vermutlich sowohl das Netz in dem sich Tessa als auch das Netz des Alkohols in dem der Ermittler gefangen ist wieder. Auffällig sind die poetischen Einschübe aus Faust als auch das Zitat des Rechtsanwaltes, die den Leser im Lesefluss bremsen und den Leser so zum Nachdenken anregen.