Im vorliegenden Buch von John Katzenbach dreht es sich um ein vermisstes Mädchen, das nie gefunden wurde. 20 Jahre später wird Gabriel, ein Alkoholiker, und Marta, eine Polizistin, die ihren Partner versehentlich erschossen hat, auf den Fall aufmerksam. Die beiden werden von ihrem Chef in die eigens für sie gegründete Abteilung „Cold Cases“ versetzt und dort mit Fällen betraut, die irgendwann zu den Akten gelegt wurden. Sie stoßen auf 4 Morde, die nie aufgeklärt wurden und alle 4 vom selben Ermittlerduo bearbeitet wurden, dass sonst eine 100%ige Aufklärungsrate hatte. Das kommt ihnen komisch vor und sie beginnen, nachzuforschen, was damals genau passiert ist. Immer wieder stoßen sie dabei auf den Namen Tessa, aber keiner weiß, wie Tessa und die 4 Morde zusammen hängen. Gabriel und Marta steigern sich immer mehr in die Geschichte und scheinbar sind sie plötzlich selbst in Gefahr…
Viel mehr möchte ich zum Inhalt der Geschichte auch gar nicht verraten, denn die Spannung, das alles selbst zu lesen, möchte ich keinem verderben. Das Buch hat annähernd 600 Seiten und hat mich an keiner Stelle gelangweilt. Es ist sehr fesselnd geschrieben und auch an den meisten Stellen kann man die Handlungen der Protagonisten nachvollziehen. Die Auflösung kommt eigentlich so richtig erst auf den letzten 50 Seiten, sodaß ich schon befürchtet habe, dass das Ende irgendwie offen bleibt - was ich gar nicht mag. Dem war aber nicht der Fall. Dies war das 2. Werk von John Katzenbach, das ich gelesen habe und ich muß sagen, ich war wirklich begeistert. Eigentlich war es fast schon schade, als das Buch zu Ende war.
Was ich auch noch erwähnen möchte, ist das Cover. Dieses gefällt mir sehr gut. Durch Zufall habe ich entdeckt, dass die Wassertropfen auf dem Spinnennetz im Dunkeln leicht leuchten, was ich optisch einfach nur genial finde.
Da das Buch nicht ganz so brutal ist (ich lese sonst eher härtere Sachen), kann es meiner Meinung nach auch problemlos von etwas zartbesaiteteren Personen gelesen werden. Von mir bekommt es auf jeden Fall eine uneingeschränkte Kauf- und Leseempfehlung!
Viel mehr möchte ich zum Inhalt der Geschichte auch gar nicht verraten, denn die Spannung, das alles selbst zu lesen, möchte ich keinem verderben. Das Buch hat annähernd 600 Seiten und hat mich an keiner Stelle gelangweilt. Es ist sehr fesselnd geschrieben und auch an den meisten Stellen kann man die Handlungen der Protagonisten nachvollziehen. Die Auflösung kommt eigentlich so richtig erst auf den letzten 50 Seiten, sodaß ich schon befürchtet habe, dass das Ende irgendwie offen bleibt - was ich gar nicht mag. Dem war aber nicht der Fall. Dies war das 2. Werk von John Katzenbach, das ich gelesen habe und ich muß sagen, ich war wirklich begeistert. Eigentlich war es fast schon schade, als das Buch zu Ende war.
Was ich auch noch erwähnen möchte, ist das Cover. Dieses gefällt mir sehr gut. Durch Zufall habe ich entdeckt, dass die Wassertropfen auf dem Spinnennetz im Dunkeln leicht leuchten, was ich optisch einfach nur genial finde.
Da das Buch nicht ganz so brutal ist (ich lese sonst eher härtere Sachen), kann es meiner Meinung nach auch problemlos von etwas zartbesaiteteren Personen gelesen werden. Von mir bekommt es auf jeden Fall eine uneingeschränkte Kauf- und Leseempfehlung!