Jürgen Todenhöfer als Autor von unter Lebensgefahr in den Krisenregionen und Kriegsgebieten der Welt recherchierten Sachbüchern ist mir schon länger bekannt. Spätestens, seit die USA mit der Lüge über Massenvernichtungswaffen im Irak einen Krieg anzettelten, der nur ihren eigenen wirtschaftlichen Interessen diente, weiß man, dass da keineswegs die Guten einem von einem Diktator geknechteten Land Demokratie und Freiheit brachten. Sie brachten Tausenden den Tod und betrieben ohne jeden Skrupel Sadams Foltergefängnis weiter.
Autoren wie Todenhöfer sind ungeheuer wichtig, damit die Öffentlichkeit die Informationen bekommt, die ihr bewusst vorenthalten werden. Ich würde das neue Buch des Autors sehr gern lesen. Es wird sicherlich einiges an Fehlinformationen korrigieren.