Die 1970 geborene Literaturwissenschaftlerin und Journalistin Gerður Kristný avancierte in den letzten Jahren zu einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Autorinnen der jüngeren Generation in Island.
Eine Familie, wie es sie wohl häufiger gibt: Auf der einen Seite der Jurist Gunnar Pálsson und seine Tochter Frida, die trotz Studium und ihrer künstlerischen Begabung nicht so recht weiß was sie mit sich anfangen soll und in einer Parfümerie arbeitet. Auf der anderen Seite die Mutter Magdalena, die sich vorwiegend für ihre ältere Tochter Gubba und deren Sohn Gunnar Birnir interessiert, die nach einer gescheiterten Ehe zwischenzeitlich ihr Jurastudium wieder aufgenommen hat. Wir treffen auf diese isländische Familie nach dem Tod des Familienoberhaupts…
In meinen Augen ein herrlich, wohl typisch nordischer, klarer, skurriler und gefühlsmäßig leicht unterkühl Familienroman. Durch diese Stilart erscheinen Gefühle ungewöhnlich offensichtlich und greifbar.
Eine Familie, wie es sie wohl häufiger gibt: Auf der einen Seite der Jurist Gunnar Pálsson und seine Tochter Frida, die trotz Studium und ihrer künstlerischen Begabung nicht so recht weiß was sie mit sich anfangen soll und in einer Parfümerie arbeitet. Auf der anderen Seite die Mutter Magdalena, die sich vorwiegend für ihre ältere Tochter Gubba und deren Sohn Gunnar Birnir interessiert, die nach einer gescheiterten Ehe zwischenzeitlich ihr Jurastudium wieder aufgenommen hat. Wir treffen auf diese isländische Familie nach dem Tod des Familienoberhaupts…
In meinen Augen ein herrlich, wohl typisch nordischer, klarer, skurriler und gefühlsmäßig leicht unterkühl Familienroman. Durch diese Stilart erscheinen Gefühle ungewöhnlich offensichtlich und greifbar.