Die grüne Bluse meiner Schwester

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petral. Avatar

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Frida kann ihre Schwester Gubba und ihre gemeinsame Mutter nicht besonders gut leiden und das war schon immer so. Zu ihrem Vater hatte sie dagegen immer ein enges Verhältnis, doch der ist nun tot, gestorben mit 68 Jahren an Krebs. In der Leseprobe wird nun als erstes die Beerdigung beschrieben, die Verwandten sitzen zusammen bei Kaffee und Kuchen , die Mutter lässt sich bedauern, genau wie Gubba, Fridas Schwester und eigentlich nimmt keiner so wirklich Notiz von Frida.

Fridas Mutter, Gubba und ihr kleiner Sohn verreisen dann auch noch kurz nach der Beerdigung zusammen, während Frida nicht mal gefragt wurde, ob sie mitgehen möchte, was die doch etwas enttäuschend findet, denn ein bisschen hatte sie ja doch die Hoffnung, dass sich wenigstens nach dem Tod ihres Vaters das schlechte Verhältnis zwischen ihr und den beiden anderen Frauen der Familie bessern würde.

Fridas Job in einer Parfümerie wird dann auch noch kurz erwähnt in dieser Leseprobe und auch eine ihrer Freundinnen tritt kurz in Erscheinung.

Ich kann nach der kurzen Leseprobe noch nicht sagen, ob mir das Buch gefallen würde, aber neugierig wäre ich schon, wie es weitergeht und ob die drei Frauen sich am Ende sogar besser verstehen werden.