Freunde kann man sich aussuchen, Familie hat man

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Frida (Jahrgang 1971) erzählt von der Beerdigung ihres 68-jährigen Vaters. Eigentlich hatte sie gehofft, dass Papas Tod die Frauen ihrer Familie zusammenschweißen würde, doch weit gefehlt. Die Frauen ihrer Familie das ist ihre Mutter Magdalena und ihre Schwester Gubba, die einen 8-jährigen Sohn hat. Auf launig nette Art und Weise berichtet Frida, wobei immer wieder Episoden aus der Vergangenheit einfließen. Noch irritieren die uns doch etwas fremden Namen. Aus dem Klappentext weiß man, dass auf Frida turbulente Zeiten zukommen. Ich bin gespannt.